Was Menschen aus dem Bezirk vom neuen Jahr erhoffen

Pauline Bayam | Foto: privat
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Friedrichshain-Kreuzberg. Willkommen im Jahr 2014? Aber was werden die kommenden zwölf Monate bringen? Wir haben Menschen aus dem Bezirk nach Wünschen und Hoffnungen gefragt. Die Vorgabe war: alles in nur zwölf Worten.

Dr. Volker Siems , Nachbarschaftsnetzwerk "Polly & Bob", Friedrichshain: Ich wünsche allen Berlinern eine Tür, an die sie jederzeit klopfen können.

Luna Weineck , Initiative "Die Rampenleger", Friedrichshain-Kreuzberg: Mehr bezahlbare und auch barrierefreie Wohnungen sowie kreative Freiräume für alle Berliner/innen.

Christine Knauber , Galerie 30 Links, Kreuzberg: Qualität, Kulturpolitik, Kunstinteresse, Wetter, Freiheit, Konsensfähigkeit, Zeit, Gespräche, Gesundheit, Entspanntheit, Freundschaft, Dankbarkeit.

Pauline Bayam , Kreuzberg: Verschneiter Frühling, Staatsexamen, Wohnungssuche, Syriens Kinder, Nachbarschaft, schöner Sommer, Istanbul, Gesundheit, Familie.

Herbert Jordan , Sprecher Theater Thikwa, Kreuzberg: Große Erwartungen: Outsider inklusiv, ein Hauptstadtjahr der Kunst, Tempelhofer Feld bleibt Spielwiese.

Karsten Frank , Initiative Knorrpromenade, Friedrichshain: Weniger Geschwätz, Versprechen, Neid und Aggression. Mehr Zuhören, Gestalten, Respekt und Demokratie.

Hans-Jürgen Gabriel , Jugendkunstschule: Mehr Verständnis für die große Bedeutung der Kunst zur Entwicklung der Persönlichkeit.

Thomas Frey / tf
Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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