BVV will Umgestaltung am U-Bahnhof Alt-Mariendorf

Der Bereich rund um die U-Bahn-Endstation Alt-Mariendorf soll inklusive Privatflächen neu beziehungsweise umgestaltet werden. | Foto: HDK
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Mariendorf. Die Bezirksverordnetenversammlung hat im Januar beschlossen, dass die viel frequentierte, aber stets etwas unaufgeräumt wirkende Ecke Mariendorfer Damm/Reißeckstraße als "einladende Aufenthaltsfläche" umgestaltet werden soll.

Bevor es mit konkreten Maßnahmen losgehen kann, hat das Bezirksamt zunächst nun den Auftrag, Möglichkeiten zur Neugestaltung des öffentlichen Straßenlandes an dieser Stelle mit Beteiligung der Anwohner, Geschäftsleute und der BVG zu untersuchen. Dabei sollen auch die in Privatbesitz befindlichen Flächen vor dem Eis-Café "Hennig" und der Parkplatz vor der Ladenpassage in der Reißeckstraße einbezogen werden. Bis Ende April erwarten die Bezirksverordneten einen Bericht über die Ergebnisse dieser Untersuchung.

Die Vision der Antragsteller von der CDU-Fraktion: "Der öffentliche Straßenraum soll neben dem starken Umsteigeverkehr des ÖPNV auch eine bessere Attraktivität als Aufenthaltsfläche zum Verweilen vor den anliegenden Geschäften erhalten. Dazu könnten zum Beispiel der Rückbau der Parkflächen, eine Optimierung der Fahrradabstellplätze und eine Neugestaltung der Grünflächen dienen", so der Verordnete Peter Rimmler.

Horst-Dieter Keitel / hdk
Autor:

Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof

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