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Beiträge zum Thema kiezbüro

Soziales

Dorfwerkstadt macht Pause

Charlottenburg. Das Kiezbüro des Vereins Dorfwerkstadt in der Mierendorffstraße 6 bleibt vom 1. bis 19. August geschlossen. Ab der 34. Kalenderwoche ist der Verein wieder für die Bürger da. Sprechzeiten im Kiezbüro sind donnerstags von 10 bis 12 Uhr und in Haus am Mierendorffplatz, Mierendorffplatz 19, mittwochs von 16 bis 18 Uhr oder nach Absprache unter 344 58 74. maz

  • Charlottenburg
  • 28.07.18
  • 76× gelesen
Verkehr

Neuer Anlauf für Kiezinitiative

Charlottenburg. Mit Unterstützung der Verkehrs-AG im Kiezbündnis Klausenerplatz soll die Initiative "Kreuzung Horstweg/Wundtstraße" wiederbelebt werden. Wer sich für den Prozess der Erweiterung des verkehrsberuhigten Bereichs und der Umgestaltung dieser Kreuzung einbringen möchte, ist zum ersten Treffen am Sonnabend, 27. Januar, von 14 bis 17 Uhr im Kiez-Büro, Seelingstraße 14, eingeladen. Ziel ist es, die Initiative des Kiezbündnisses aus 2016 aufzugreifen und gemeinsam Ideen für die weitere...

  • Charlottenburg
  • 21.01.18
  • 76× gelesen
Politik

Kiezbüro mit neuen Zeiten

Charlottenburg-Nord. Ab Mai ist das Kiezbüro des Abgeordneten Fréderic Verrycken (SPD) in der Tauroggener Straße 45 an fünf Tagen die Woche geöffnet. Neben regelmäßigen Bürgersprechstunden findet man im Kiezbüro Publikationen und Informationsmaterialien. Zudem gibt es jeden Montag ab 17.30 Uhr eine Bürgersprechstunde, einmal im Monat eine kostenfreie Rechtsberatung. Geöffnet ist das Kiezbüro Mo/Mi 9-14 Uhr, Di 12-17 Uhr, Do 13-16 Uhr, Fr 10-15 Uhr,  52 13 19 70. my

  • Charlottenburg
  • 01.05.17
  • 31× gelesen
Politik
Exkurs rund um den Bahnhof: Sylvia-Yvonne Kaufmann, Jan Stöß und Frederic Verrycken hörten sich an, was an der Jungfernheide im Argen liegt. | Foto: Schubert

SPD-Abgeordneter begeht Wahlkreis und eröffnet Büro

Charlottenburg-Nord. Teils idyllisch, teils problematisch: Frederic Verrycken verschaffte sich ein Bild von seinem Heimkiez, ließ sich den Stand der Drogenmisere schildern - und stellt Abhilfe für eine Schwierigkeit in Aussicht, die allgegenwärtig ist.Oben rauscht die Ringbahn, im Untergrund sausen die gelben Wagen der BVG. Und ohne den Bahnhof Jungfernheide, davon ist Frederic Verrycken überzeugt, wäre der Norden Charlottenburgs niemals die Stätte des erschwinglichen Wohnens und Erholens...

  • Charlottenburg-Nord
  • 28.04.14
  • 203× gelesen
  • 1
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