In dieser Saison steht Österreich im Mittelpunkt
In diesem Jahr steht das Junge Sinfonieorchester Berlin mit Chefdirigent Andreas Schulz auf dem Podium und eröffnet "österreichisch" mit Mozarts Jupiter-Symphonie. Es ist die letzte Symphonie Mozarts, und sie zählt zu den Meisterwerken seines symphonischen Schaffens. Andreas Hartmann, 1. Konzertmeister beim MDR Sinfonieorchester, interpretiert gemeinsam mit dem Orchester das Violinkonzert von Johannes Brahms. Es galt einst als unspielbar, gehört aber heute zum Repertoire jedes großen Violinsolisten.
Der Konzertabend wird mit der Ouvertüre zur Oper "Oberon" von Carl Maria von Weber eröffnet.
Das dynamische und lebendige Orchester besteht aus versierten Musikern, engagierten Musikliebhabern und Musikstudenten, die sich zu intensiven Probenphasen und abschließenden Konzerten zusammenfinden. Andreas Schulz wurde 1982 geboren und studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Er ist Gründer des Jungen Sinfonieorchesters Berlin und wurde von verschiedenen Orchestern als Gastdirigent verpflichtet.
Autor:Christian Schindler aus Reinickendorf |
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