offener Brief

Beiträge zum Thema offener Brief

Umwelt
Zwölf Jahre lang hat die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ den Platz gepflegt. Jetzt soll Schluss damit sein.  | Foto: K. Rabe
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Harte Kritik und Vorwürfe an das Bezirksamt
Die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ schmeißt hin

Mehr als zehn Jahre hat sich die Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ für die Pflege des Marienplatzes und des Rosenbeetes am Bahnhof Lichterfelde-Ost engagiert. In einem offenen Brief an die Bürgermeisterin kritisieren sie jetzt mangelnde Unterstützung durch den Bezirk und teilen mit, dass sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit niederlegen. Vor allem gegen das Grünflächenamt richten sich die Vorwürfe. Es würde die Arbeit der Initiative zwar anerkennen, aber Unterstützung gäbe es...

  • Lichterfelde
  • 22.11.18
  • 568× gelesen
Bauen

Kündigungen sind zurückgezogen
"Zur Traube" bleibt offen

Die Gewerbemieter im Fachwerkhaus an der Pichelsdorfer Straße können erst mal bleiben. Sie bekamen vom Eigentümer jetzt überraschend ihre Mietverträge verlängert. Statt einer Räumungsaufforderung haben die Gewerbemieter im Fachwerkensemble an der Ecke Pichelsdorfer und Weißenburger Straße jetzt neue Ein-Jahres-Verträge bekommen. Konkret sind das die Kiezkneipe „Zur Traube“, der Friseur und das Traditionsgeschäft Zigarren-Lüdicke. Die frohe Nachricht gab die Wählergemeinschaft soziales Spandau...

  • Wilhelmstadt
  • 05.09.18
  • 1.270× gelesen
Bauen

Neue Chance für die Traube
Fachwerk unter Denkmalschutz gestellt

Das Landesdenkmalamt hat das Fachwerkensemble an der Ecke Pichelsdorfer Straße und Weißenburger Straße unter Denkmalschutz gestellt. Dies wurde auf der Stadtteilkonferenz Wilhelmstadt am 1. August bekannt. Wie berichtet, will der Eigentümer das Fachwerkhaus abreißen lassen und an seiner Stelle ein vierstöckiges Wohnhaus bauen. Mieter und Gewerbemieter wie die Kiezkneipe „Zur Traube“ und ein Tabakwarengeschäft sind bereits gekündigt. Allerdings ist das Gebäude auch für historisch Interessierte...

  • Wilhelmstadt
  • 02.08.18
  • 651× gelesen
  • 1
Bauen

Grüne Oasen in Gefahr
Investor schlägt vor, alle Kleingärten zu bebauen

Kleingärten machen immerhin rund 3000 Hektar der Berliner Stadtfläche aus. Nun wecken sie Begehrlichkeiten, sie als Bauland zu nutzen. Müssen die Hobbygärtner jetzt um ihre Parzellen bangen? 400.000 Wohnungen könnten gebaut werden, wenn Berlin seine Kleingartenanlagen ins Umland verlagert oder einfach abschafft. Das hat der Immobilieninvestor Arne Piepgras ausgerechnet. In einem offenen Brief an Bausenatorin Katrin Lompscher, den er als Anzeige im Tagesspiegel geschaltet hat, fordert er, dass...

  • Charlottenburg
  • 22.05.18
  • 5.652× gelesen
  • 11
Politik
Die 500 Kinder der Carl-Kraemer-Schule wurden auf vier Standorte verteilt. Der Hort findet jetzt in der Wilhelm-Hauff-Grundschule statt. | Foto: Dirk Jericho

Eltern protestieren gegen Umzugschaos: Offener Brief an Schulsenatorin Sandra Scheeres nach Sperrung der Carl-Kraemer-Schule

„Politik- und Amtsversäumnisse dürfen nicht Schüler und Lehrer im Wedding ausbaden.“ Mit dieser Überschrift bitten die Elternvertreter der Brüder-Grimm-Grundschule in einem offenen Brief Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) um Hilfe. „Die Carl-Kraemer-Grundschule ist im Begriff zum Symbol des Versagens der Berliner Bildungspolitik zu werden. Lassen Sie es nicht soweit kommen!“, endet das Schreiben von Jana Wierik, Gesamtelternvertretungsvorsitzende der Brüder-Grimm-Grundschule. Der offene...

  • Gesundbrunnen
  • 10.03.18
  • 522× gelesen
Kultur
Fällt der Vorhang für das Puppentheater endgültig im September? | Foto: KEN

Offener Brief bezeichnet Kündigung von Hans Wurst Nachfahren als skrupellos

Als bekannt wurde, dass der Erwerber des Hauses am Winterfeldtplatz, Jörg Hiller, dem Puppentheater „Hans Wurst Nachfahren“ gekündigt hat, wurden Bürger sofort aktiv. Sie gründeten die Initiative „Kiezkultur. Rettet das Theater am Winterfeldtplatz“. Der Einsatz dauert nun schon Jahre an – bislang jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. 16 000 Unterschriften hat Kiezkultur inszwischen gesammelt und erreicht, dass die Kündigung mehrfach ausgesetzt wurde – mit dem definitiven Spielende im September...

  • Schöneberg
  • 09.02.18
  • 669× gelesen
Bildung

Kaputte Heizung, kein Unterricht: Eltern melden sich mit Brandbrief zu Wort

Eltern der Grundschule am Ritterfeld haben einen Brandbrief an den Bürgermeister geschrieben. Darin klagen sie über Heizungsausfall, schleppende Bauarbeiten und ausgefallenen Unterricht. „Wir wenden uns als Elternschaft an Sie, da wir uns auf andere Weise nicht mehr zu helfen wissen.“ Mit diesem Satz beginnt der knapp zweiseitige offene Brief der Gesamtelternvertretung vom 7. Januar an Bürgermeister und Schulstadtrat Helmut Kleebank (SPD). Die Situation bezeichnen die Eltern als „zunehmend...

  • Kladow
  • 11.01.18
  • 491× gelesen
  • 1
Politik

Mietpreisbremse - Offener Brief an die Verhandlungsführer der Grünen

Mietpreisbremse beibehalten, Mietpreisbremse verbessern, Mietpreisbremse verschärfen Sondierungsgespräche Die Sondierungsgespräche über eine Jamaika-Koalition sind in vollem Gange. Die letzte schwarz-gelbe Regierung hat den Mieterschutz massiv ausgehöhlt. Das darf sich nicht wiederholen. CDU/CSU und FDP sprechen sich für eine Abschaffung der Mietpreisbremse aus. Sie wollen das Gesetz loswerden. Die Hoffnung der Mieterinnen und Mieter ruht nun einzig und allein auf den Grünen, dass das Gesetz...

  • Falkenhagener Feld
  • 26.10.17
  • 521× gelesen
  • 2
Bildung
Spandau braucht mehr Erzieher. Das fordern Sandra Liedtke und der BEAK Spandau. | Foto: Ulrike Kiefert

Erziehermangel verschärft sich: Eltern schreiben offenen Brief an Bildungssenatorin

Spandau. Hunderte Kita-Plätze können in Berlin nicht vergeben werden, weil es an Fachkräften mangelt. Auch in Spandau fehlen Erzieher. Darum haben Eltern einen offenen Brief an die Bildungssenatorin verfasst. Krippen und Kitas sind übervoll. Eltern suchen verzweifelt einen Kita-Platz. Und wo es noch freie Plätze gibt, vergeben die Träger sie oft nicht, weil Erzieher fehlen. Wie dramatisch die Situation auch in Spandau ist, hat der Bezirkselternausschuss-Kita (BEAK) kürzlich bei einem Infoabend...

  • Spandau
  • 21.09.17
  • 1.025× gelesen
Bauen

Kladower revoltieren weiter : Bürgerinitiative schickt offenen Brief an Senatorinnen

Kladow. Die Bürgerinitiative Wochenend West (BIWW) hat einen offenen Brief an zwei Senatorinnen verfasst. Die Adressatinnen sollen die Pläne des Bezirksamtes für das Wohngebiet zwischen Ritterfelddamm und Groß Glienicker See kippen. Weil die Anwohner dem Bezirksamt offenbar nicht trauen, haben sie sich jetzt an höhere Stellen gewandt. Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) sollen richten, was die Kladower seit längerem fordern: die...

  • Kladow
  • 01.09.17
  • 420× gelesen
Politik

Aufklärung von Anschlägen

Britz. Bei der diesjährigen Erich-Mühsam-Gedenkveranstaltung in der Hufeisensiedlung haben 113 Personen einen offenen Brief unterschrieben. Die ersten fünf Unterzeichner sind Betroffene von Brandanschlägen. Kritisiert wird die mangelhafte Aufklärung der Taten. Die Adressaten, die Neuköllner Abgeordneten von SPD, Grünen und Linken, sollten nun gemeinsam eine große Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus stellen. Der Inhalt: Wie kann der Schutz des demokratischen Engagements vor Übergriffen aus der...

  • Britz
  • 19.07.17
  • 46× gelesen
Politik
Der Zustand des Engelbeckens sorgt wieder für Ärger. | Foto: Dirk Jericho
8 Bilder

Anwohner protestieren gegen „grobe Vernachlässigung des Engelbeckens“

In einem zweiten offenen Brief – nach dem ersten Hilferuf vor genau einem Jahr – haben sich Anwohner und die Betreiber des Cafés am Engelbecken über die Zustände des Gartendenkmals beschwert. Das Bezirksamt will jetzt das Problem mit dem Wasserfilter lösen. Ein schöner Brunnen, der nicht plätschert, stinkendes Wasser im Engelbeckensee, eine defekte Filteranlage, Dreck und tote Fische: Die Behörden lassen das idyllische „Gartendenkmal und Kleinod verkommen“, schreibt Anwohnerin Liane Bruckhaus,...

  • Mitte
  • 27.06.17
  • 837× gelesen
  • 1
Politik

Teufelsberg: Offener Brief vom Aktionsbündnis

Grunewald. In einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister und den Senat fordert das Aktionsbündnis Teufelsberg, das Gelände endgültig landschaftlich zu gestalten und öffentlich zugänglich zu machen. "Seit 2014 unterstützen alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus Ihre öffentliche Absichtserklärung zu diesem Ziel, um das sich auch unser Aktionsbündnis seit 20 Jahren bemüht", heißt es da. Keine Künstlerkolonie Das Rückerwerbsverfahren solle vorangetrieben und keine Verwaltungsentscheidungen...

  • Grunewald
  • 26.06.17
  • 114× gelesen
Politik
Christoph Gröner ging, wie hier im Juni 2016, manchmal persönlich in die Auseinandersetzung mit den Gegnern seines Bauprojekts an der Rigaer Straße. Bei Verbalattacken sei es aber nicht geblieben, beklagt Gröner. Vielmehr habe es tätliche Angriffe auf sein Unternehmen, Partnerfirmen und Mitarbeiter gegeben. | Foto: Thomas Frey

Der Brief des Investors: Christoph Gröner, die Rigaer Straße und der Rechtsstaat

Friedrichshain. Mit einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) sowie vier Senatoren hat sich der Immobilienunternehmer Christoph Gröner zu Wort gemeldet. Gröners CG-Gruppe ist, wie mehrfach berichtet, der Investor des geplanten Bauvorhabens "Carré Sama-Riga" auf dem Grundstück Rigaer Straße 71-73a. Dagegen gibt es Widerstand. Und der wird nicht immer nur argumentativ geführt. Gröner beklagt in seinem Brief bundesweite Attacken gegen sein Unternehmen "wegen unseres...

  • Friedrichshain
  • 09.06.17
  • 1.658× gelesen
Bauen

Beabsichtigte Übergabe von 325 Protestunterschriften an Deutsche Wohnen/GSW

Offener Brief an Deutsche Wohnen AG sowie an GSW Immobilien AG Der AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. wandte sich am heutigen Tag mit einem Offenen Brief an die Deutsche Wohnen AG sowie an die GSW Immobilien AG und bat um Vereinbarung bzw. Mitteilung eines Termins zwecks Übergabe von 325 Protestunterschriften der Deutsche Wohnen/GSW- Mieter der Großsiedlung Falkenhagener Feld. Zum Hintergrund Die Mieterinnen und Mieter, die an der 1. Kiezversammlung der Deutsche...

  • Falkenhagener Feld
  • 07.02.17
  • 359× gelesen
  • 1
Bauen
Das Dragonerarel von oben gesehen. Es befindet sich zwischen dem Rathaus Kreuzberg und der Obentrautstraße sowie Mehringdamm und Großbeerenstraße. | Foto: Thomas Frey
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Post an Schäuble: Finanzminister soll Hängepartie beim Dragonerareal beenden

Kreuzberg. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat einen offenen Brief zur aktuellen Situation auf dem Dragonerareal bekommen. In dem von den Mietern auf dem Gelände initiierten Schreiben wird er aufgefordert, "das Ringen um das Grundstück im Herzen Kreuzbergs zu beenden."Wie mehrfach berichtet, hatte die bundeseigene Immobilienverwaltung BimA das 47 000 Quadratmeter große Areal für rund 36 Millionen Euro an die "Dragonerhöfe GmbH" in Wien verkauft. Der Erlös war etwa doppelt so hoch...

  • Kreuzberg
  • 13.11.16
  • 181× gelesen
Politik

Stadtteilzentrum konterkariert

Lichtenrade. Die Sprecher der Arbeitsgruppen des Gebietsgremiums vom Aktiven Zentrum Lichtenrade-Bahnhofstraße haben am 29. Juli einen Offenen Brief an den Senator für Verkehr und Stadtentwicklung, Andreas Geisel (SPD), geschickt. Darin beklagen die Absender unter anderem die viereinhalbjährige Bauphase samt der geplanten Einschränkungen beim ebenerdigen Wiederaufbau der Dresdner Bahntrasse und das das zu vermutende Ergebnis nach Beendigung der Baumaßnahmen alle Bemühungen die Bahnhofstraße als...

  • Lichtenrade
  • 12.08.16
  • 64× gelesen
Politik
Ein landschaftliches Gebiet für Geflüchtete? Die Marienfelder Feldmark ist für eine mögliche Flüchtlingsunterbringung im Gespräch. Im Hintergrund befinden sich die seit Jahren leer stehenden Gewächshäuser der ehemaligen Bezirksgärtnerei. | Foto: HDK
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BUND schlägt Alarm wegen Flüchtlingsunterkunft auf der Feldmark

Marienfelde. Der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) schlägt Alarm: In den Senatsplanungen für die Aufstellung von Containern beziehungsweise Modulbauten für die Flüchtlingsunterbringung kommt auch die Marienfelder Feldmark im Bereich der einstigen Bezirksgärtnerei am Diedersdorfer Weg vor. „Wir sehen das Landschaftsschutzgebiet in Gefahr“, so Michael Delor von der BUND-Bezirksgruppe und der Bürgerinitiative „Rettet die Marienfelder Feldmark“ zur Berliner Woche. Das Problem ist nur, dass es...

  • Marienfelde
  • 18.03.16
  • 2.213× gelesen
Politik
Das Myfest macht den Eindruck eines großes Straßenfestes. So wird es auch von der Polizei bewertet. Der Bezirk sieht es dagegen weiter als politische Demonstration. Ohne diesen Status könne es nicht stattfinden. | Foto: Thomas Frey

Verordnete schrieben offenen Brief zum Myfest an Senator und Polizeipräsident

Kreuzberg. Ein Myfest 2016 rückt in immer weitere Ferne. Um ein endgültiges Aus noch abzuwenden, haben sich kurz vor Weihnachten vier Fraktionen der BVV in einem offenen Brief an Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt gewandt. Das Ziel des Schreibens: Beide sollen die Traditionsveranstaltung weiter als politische Versammlung bewerten. Wie berichtet, hat die Polizei im Oktober deutlich gemacht, dass die Maifeier für sie den Status eines normalen Straßenfestes hat....

  • Kreuzberg
  • 02.01.16
  • 331× gelesen
Politik
Blick in den BVV-Saal: Zu den Tagungen der Pankower Verordneten sind Gäste immer willkommen. | Foto: Bernd Wähner

Wie funktioniert Bezirkspolitik? Umfrage brachte ernüchterndes Ergebnis

Pankow. In einem offenen Brief ruft der Frauenbeirat des Bezirks die Pankowerinnen auf, sich mehr für die Bezirkspolitik zu interessieren und zu engagieren. Eine gute Möglichkeit dazu biete die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) mit ihren Gremien. „Anlass für den Brief sind die Ergebnisse einer Befragung“, sagt Heike Gerstenberger, die Geschäftsführerin des Beirats. Die Arbeitsgruppe „Zusammenarbeit mit den Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung“ des Beirats hatte etwa 120 Frauen, die in...

  • Pankow
  • 15.12.15
  • 186× gelesen
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