Kreuzberg. Wo gibt es bei schweren und unheilbaren Krankheiten Rat und Unterstützung? Wer darf entscheiden, wenn der eigene Wille nicht mehr geäußert werden kann? Um diese und weitere Fragen geht es am Mittwoch, 17. Mai, bei einer Informationsveranstaltung. Sie findet von 15 bis 17 Uhr beim Verein südost Europa Kultur in der Großbeerenstraße 88 statt. Organisiert wird der Nachmittag vom Projekt AeviK (Aktiv, engagiert und vernetzt im Kiez), das sich vor allem an ältere Migranten und Flüchtlinge aus Südosteuropa wendet. Referent ist Matthias Kühne, Koordinator ambulanter Hospizdienst bei der Volkssolidarität. Die Teilnahme ist kostenlos. Es gibt auch eine Übersetzung in serbo-kroatisch. Um vorherige Anmeldung unter rita.klages@suedost-ev.de oder 253 77 99 11 wird gebeten. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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