Eine Ost-West-Liebesgeschicht

Klaus Nothnagel als böser DDR-Grenzer. | Foto: Hörspiele zum Zugucken
  • Klaus Nothnagel als böser DDR-Grenzer.
  • Foto: Hörspiele zum Zugucken
  • hochgeladen von Dirk Jericho

Zum Mauerfalljubiläum zeigt das Theater Sinn & Ton im Rahmen seiner Reihe „Hörspiele zum Zugucken“ im November das Stück „Heinrich-Heine-Straße“.

Schauspieler Klaus Nothnagel will mit seiner Ost-West-Liebesgeschichte „mit und ohne Berliner Mauer“ dem Betonwall und seinem überraschenden Ende komische Seiten abgewinnen, wie er sagt. Gemeinsam mit Christine Marx und Rüdiger Mühleisen (Klavier) spielt Nothnagel am 23. November um 19 Uhr auch in Mitte.

Die Story über einen Westberliner Vorstadt-Casanova, dem die Wende sein ganzes Lebens- und Liebeskonzept kurz und klein haut, wie es in der Ankündigung heißt, wird im Gemeindesaal der Erlöserkirche in der Schröderstraße 5 gezeigt. Tickets kosten 15, ermäßigt neun Euro. Karten unter der Telefonnummer 282 10 16.

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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