Mitte. „Hundertmal gescheitert, niemals aufgegeben“ heißt eine Kalligraphie-Ausstellung von Yoshimi Shôkô zu Zitaten Mori Ôgais in der Mori-Ôgai-Gedenkstätte in der Luisenstraße 39. Für 12. Februar lädt Kuratorin Beate Wonde um 18 Uhr zu einer Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung ein. Von Yoshimi Shôkô, 1945 in Hiroshima geboren, stammt das Original der „Ôgai“ gelesenen Schriftzeichen, die man auf der Wand des Hauses Marienstraße 32 erblickt, kurz bevor man in den Bahnhof Friedrichstraße einfährt. Das Original ist mit anderen Werken in verschiedensten kalligraphischen Stilen und Formaten in der Einzelausstellung zu sehen. Die Ausstellung ist bis zum 15. Mai in der Mori-Ôgai-Gedenkstätte montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr zu sehen. Die Gedenkstätte ist dem Andenken des japanischen Arztes, Dichters, Übersetzers und Kritikers Mori Ôgai gewidmet. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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