Schöneberg. Mit einer kreativen Protestveranstaltung unter dem Motto „Heart am Limit“, mit Spiel-, Sport- und Musikangeboten sowie Bühnendarbietungen am 19. April von 16 bis 19 Uhr,vor dem Rathaus Schöneberg am John-F.-Kennedy-Platz wollen Tempelhof-Schönebergs Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiteinrichtungen auf ihre, wie sie meinen, magere finanzielle Ausstattung durch den Senat aufmerksam machen. Die Arbeit der Freizeiteinrichtungen werde dort unter der Kostenstelle „T_Rest“ als „sozialpolitischer Restposten“ gewertet, kritisiert Andreas Knöbel vom Berliner Landesverband der Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe (AkiB). Dabei seien diese Einrichtungen der kostenlose Anlaufpunkt für alle Kinder und Jugendlichen, die nachmittags nicht in Horte, Sportvereine oder Musikschulen gehen. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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