Die Studentenbude möblieren
"Studenten brauchen nicht unbedingt neue Möbel", sagt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie in Bad Honnef bei Bonn. In Kellern und Speichern von Eltern, Freunden und Verwandten finden sich oft noch geeignete Möbel. Deswegen muss die Studentenbude nicht gleich wie eine Rumpelkammer aussehen. Um das zu vermeiden, sollten sich Studenten überlegen, was überhaupt notwendig ist. Denn in einer kleinen Bude zählt jeder Zentimeter. "Zu große oder zu viele Möbel wirken schnell ungemütlich, aber das gilt auch für schlecht genutzte Stauräume", erklärt Geismann.Für immerhin kleines Geld kann oft auch die Küche vom Vormieter übernommen oder über Kleinanzeigen zusammengestückelt werden. "Dies ist prinzipiell kein Problem", sagt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ in Berlin. "Bei Kauf oder Übernahme gebrauchter Geräte sollte man allerdings auf deren Energieverbrauch achten." Besonders alte Kühlschränke seien Stromfresser. Wer es sich daher leisten könne, sollte den Kauf eines effizienteren, neuen Gerätes erwägen.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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