Mitte - Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Morgens, abends, zwischendurch: Mensaessen gesund ausgleichen

In der Schulmensa essen viele Kinder am liebsten Pommes und Nudeln. Damit sie sich den Tag über gesund ernähren, können Eltern einiges tun.  • Die Grundlage für den Schultag wird morgens in den Familien gelegt. "Ein gutes Frühstück ist das Sprungbrett in den Tag", sagt Kirstin Gembalies-Wrobel von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW. Gut – das ist dabei von Kind zu Kind verschieden: Für manche ist ein Vollkornbrot das Richtige, andere essen morgens lieber Obst und Joghurt oder Müsli....

  • Mitte
  • 11.01.16
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Vor einem Eingriff beim Zahnarzt sollten dem Patienten alle Therapieoptionen vorgestellt werden. Die Kölner Zahnärztin Thea Lingohr erklärt ihren Patienten auch, welche Lösungen sie für geeignet hält. | Foto: Henning Kaiser

Den Richtigen finden: Worauf man bei der Wahl des Zahnarztes achten sollte

Neben einer guten Mundhygiene sorgen vor allem regelmäßige Besuche bei einem guten Zahnarzt für schöne und gesunde Zähne. Aber wie findet man den? Kai Fortelka, Sprecher der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), empfiehlt Online-Recherche und sich im Bekanntenkreis umzuhören. Zusätzlich sind folgende Kriterien wichtig: Beim ersten Besuch sollten bei der Untersuchung etwa Grunderkrankungen abgefragt werden. Außerdem sollte der Mediziner sorgfältig untersuchen. "Da nicht alles mit bloßem...

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  • 11.01.16
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Wichtige Lebensmittel: Was Vegetarier bevorzugen sollten

Damit sie alle wichtigen Nährstoffe bekommen, sollten Vegetarier auf manche Lebensmittel besonders achten. Hier eine Übersicht.  • Hülsenfrüchte und Vollkorn: In ihnen steckt Eisen. Auch Bohnen, Erbsen, Linsen, Weizenkleie, Kleieflocken, Hirse und Haferflocken enthalten das Spurenelement. Gut ist auch Vollkornreis.  • Milchprodukte und Eier: Sie liefern das wichtige Vitamin B12, das kaum in pflanzlichen Lebensmitteln steckt. Vegetarier sollten deshalb oft Milch, Joghurt, Käse und Co essen. Eine...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 413× gelesen
Vor dem ersten Schnitt steht wie hier bei Dr. Jens Baetge, Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie und Chefarzt an der Nürnberger Klinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie die eingehende Beratung. | Foto: Daniel Karmann
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Nach Gewichtsverlust: Hautlappen können zum Problem werden

Wenn die überschüssige Haut nach dem Abnehmen auch zu einem gesundheitlichen Problem wird, kommt eine Operation infrage. In solchen Fällen ist der Gang zum plastischen Chirurgen häufig der einzige Ausweg, sagt Sven von Saldern, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC). "Die Patienten schwitzen, und es kann zu Entzündungen und Pilzinfektionen kommen." Durch Reibung entstehen wunde Stellen. Häufig ist der Leidensdruck auch ästhetischer Natur, weiß von...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Beobachten und nachfragen: Die Klinik-Hygiene einschätzen

In der Klinik geben eigene Beobachtungen Hinweise auf die dortige Hygiene. Dazu gehört etwa, ob und wie lange sich das Personal die Hände desinfiziert. Die Desinfektion der Hände sollte mindestens 30 Sekunden dauern, erklärt Prof. Klaus-Dieter Zastrow. Er ist von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und Chefarzt des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin des Klinikums Spandau. Etwa beim Wechsel eines Katheters oder beim Verbandwechsel sollten Pfleger, Schwestern oder Ärzte einen...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Das Kondom schützt als einziges Verhütungsmittel auch vor sexuell übertragbaren Erkrankungen. | Foto: Schönberger

Kondom, Spirale und Co.: Hormonfreie Verhütungsmittel

Für Frauen, die nicht hormonell verhüten wollen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Alternative Nummer eins zur Pille ist das Kondom. Es wird laut einer Umfrage der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahr 2011 von mehr als einem Drittel der Befragten verwendet. Kondome haben den Vorteil, dass sie als einziges Verhütungsmittel auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Richtig angewendet und passend, gelten Kondome laut BZgA als sicher. Andere...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Verdacht auf Nagelpilz: Nicht selbst herumdoktern

Wer glaubt, Nagelpilz zu haben, sollte keinesfalls selbst daran herumdoktern. Stattdessen geht man am besten zum Hautarzt. Der kann mit einer Probe des Nagels bestimmen, ob und wenn ja um welchen Pilz es sich handelt. Darauf weist der medizinische Fußpfleger Sebastian Tröger vom Zentralverband der Podologen und Fußpfleger Deutschlands hin. "Lässt man einen Nagelpilz nicht behandeln, kann sich der Pilz auf den ganzen Körper ausbreiten", warnt er. Sind weniger als fünf Nägel betroffen, kann eine...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Bei einer Skoliose ist die Wirbelsäule dreidimensional verformt. Sie ist nicht nur gekrümmt, auch einzelne Wirbelkörper sind verdreht. | Foto: Johannes Flechtenmacher

Wenn die Wirbelsäule verformt ist: Bei Skoliose nicht hängen lassen

Skoliose ist eine dreidimensionale Verformung der Wirbelsäule. "Dreidimensional deshalb, weil die Wirbelsäule nicht nur gekrümmt ist, sondern die Wirbelkörper dazu auch noch verdreht sind", erläutert Johannes Flechtenmacher, Präsident des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU). Deutliche Anzeichen sind ungleich stehende Schultern und ein schiefes Becken. Die Fehlstellung der Wirbelsäule entwickelt sich meist in der Pubertät. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Fahrtauglichkeit bei Erkältungen

Wer Medikamente gegen Erkältung oder Grippe einnimmt, sollte unter Umständen aufs Autofahren verzichten. Die Mittel können die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen, wie der TÜV Süd mitteilt. Schwindel, Unruhe und Müdigkeit gehören zu den möglichen Symptomen, auch die Reaktionszeit kann sich verlängern, so Jürgen Brenner-Hartmann vom TÜV Süd. Autofahrer sollten in der Apotheke oder bei ihrem Arzt nachfragen, ob die Arznei die Fahrtauglichkeit negativ beeinflussen kann oder zumindest den...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Übungen mit Theraband

Machen Erzieher Rückenschmerzen zu schaffen, sollten sie regelmäßig Übungen mit dem Theraband machen. Darauf weist Anette Wahl-Wachendorf hin, Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. Das Theraband ist eine Art Gymnastikband. Gut ist zum Beispiel, die Arme in Weltmeister-Pose nach oben zu strecken und dann das Band mit den Fingern zu umwickeln und auseinanderzuziehen. Täglich zehn Minuten Übungen zu machen, bringt schon eine deutliche Verbesserung. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Ablecken macht Lippen spröde

Wer an kalten Wintertagen seine Lippen mit der Zunge befeuchtet, macht sie spröde und rissig. Denn der Speichel lässt die Lippen nur noch stärker austrocknen, erklärt der Bundesverband der Deutschen Dermatologen. Besser ist es, trockene Lippen mit rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Produkten zu pflegen. Wichtig ist außerdem, etwa beim Skiurlaub an den UV-Schutz für die Lippen zu denken. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Knutschfleck mit Eis lindern

Auf einen Knutschfleck ist man mit 16 stolz, im Erwachsenenalter ist das einem eher peinlich. Daher: Einen frischen Knutschfleck rasch und ausgiebig kühlen, dann lässt er sich zumindest minimieren, sagt Visagist Peter Arnheim aus Berlin. Ist der Fleck schon mehrere Stunden alt, geht das kaum noch. Dann helfen nur noch Kosmetika weiter, die den Knutschfleck möglichst gut überdecken. Dafür ist Camouflage-Make-up wegen seiner hohen Farbpigmentdichte gut geeignet. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
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Vielflieger sind oft gestresst

Heute London, morgen New York: Für viele klingt es glamourös, beruflich viel auf Reisen zu sein. Doch Vielflieger haben im Vergleich zu anderen Berufstätigen oft ein erhöhtes Stresslevel. Außerdem fühlen sie sich nicht selten einsam und isoliert. Das legt eine Meta-Studie nahe von Forschern der University of Surrey in Großbritannien und der Lund University in Schweden. Die Forscher trugen Untersuchungen zum Thema Vielfliegen zusammen und ermittelten die physiologischen, psychologischen und...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Mit Achtsamkeit ins Hier und Jetzt

Bestimmte meditative Übungen sollen unter anderem zu mehr Gelassenheit führen. Die kann man etwa in einem Kurs für Achtsamkeit lernen. Darauf weist der Zusammenschluss der Achtsamkeitslehrer und -lehrerinnen in Deutschland (MBSR-MBCT-Verband) hin. Wer beim Zähneputzen schon den Tag plant, beim Frühstück an die Aktenberge im Büro denkt und beim Spielen mit den Kindern ständig auf das Smartphone linst, ist gestresst und angestrengt. Multitasking und permanente Ablenkung können im schlimmsten Fall...

  • Mitte
  • 11.01.16
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Umwelteinflüsse auf die Haut

Die vielen Abgase von Autos, Bussen und Co. in den Städten belasten die Haut. "Um die Haut vor Umwelteinflüssen in der Stadt zu schützen, empfehle ich eine Creme mit hochdosierten Vitaminen C und E", erklärt Elena Helfenbein vom VKE-Kosmetikverband. Sie sollen die hauteigene Immunabwehr verbessern. Außerdem ist wichtig, das Gesicht morgens und abends gründlich zu reinigen. Die Pflege stimmt man dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Haut ab. Helfenbein rät, Lippen, Augen, Hals und...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 215× gelesen

Verspannungen durch Tragen

Ständig eine Handtasche tragen kann zu Verspannungen führen. Auf der Seite, auf der die Tasche fast ausschließlich getragen wird, entstehen vor allem im Schulter- und Nackenbereich Verspannungen, auf der anderen Seite eher im unteren Rücken. Darauf weist Reinhard Schneiderhan, Orthopäde und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga, hin. Deshalb sollte eine Handtasche – gerade auf längeren Fußwegen – nicht mehr als fünf Prozent des eigenen Körpergewichts ausmachen. mag

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  • 11.01.16
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Aufwachenin der Nacht

Wer nachts aufwacht und innerhalb von drei Minuten wieder einschläft, hat am Morgen in aller Regel das Gefühl, durchgeschlafen zu haben. Liegt man aber länger wach und fängt auch noch das Grübeln an, steht man besser auf und lenkt sich ab. Bestehen Schlafprobleme länger als vier Wochen, sollte man sie vom Arzt abklären lassen. Einfach zu Tabletten zu greifen, ist nicht die Lösung. Grundsätzlich ist es laut der Apothekerkammer Hessen auch ganz normal, nachts aufzuwachen. mag

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  • 11.01.16
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Packungen von Arzneimitteln

Wer den Beipackzettel eines Medikaments weggeworfen oder verloren hat, findet im Internet Hilfe. Unter www.patienteninfo-service.de gibt es Gebrauchsanweisungen zu fast allen in Deutschland erhältlichen Arzneimitteln. Nichtsdestotrotz sollte man Packungen und Beipackzettel nicht wegwerfen. Denn damit gehen wichtige Informationen etwa zu möglichen Nebenwirkungen oder der Art der Einnahme verloren, warnt der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). mag

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  • 11.01.16
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Schwitzige Hände, Herzrasen und vor allem Angst, Angst, Angst: Panikattacken bekommen Betroffene oft, wenn sie sich in einer Stituation eingesperrt fühlen – zum Beispiel im Fahrstuhl. | Foto: Andrea Warnecke

Nur noch Angst im Kopf: Was Betroffene bei Panikattacken tun können

Im Aufzug, in der U-Bahn oder wenn große Veränderungen anstehen, bekommt Andrea Müller (Name geändert) Panikattacken. Bei ihrer ersten wusste sie überhaupt nicht, was los ist. "Ich dachte, ich sterbe." Damals war die heute 30-Jährige 17 und hatte auf der Abschlussfahrt mit der Schule gerade einen Joint geraucht. Dann war eine Weile Ruhe, aber die nächste Attacke kam ein paar Wochen später, wieder im Urlaub. Und auch die nächsten Attacken kamen. Inzwischen ist sie in Therapie, besucht regelmäßig...

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  • 08.01.16
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Erblich vorbelastet: Hollywood-Star Angelina Jolie hat sich vorsorglich die Brüste und die Eierstöcke entfernen lassen. | Foto: epa/Dan Himbrechts

Brustentfernung als Vorsorge: Viele Bedenken vor dem Eingriff

Bei bestimmten Genmutationen ist das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs stark erhöht. Das kann mit einem Test ermittelt werden. Und dann stehen Frauen im Fall des Falles vor einer schwierigen Entscheidung: Sollen sie sich prophylaktisch die Brüste und Eierstöcke entfernen lassen? Hollywood-Star Angelina Jolie hat sich dafür entschieden. Vor gut zwei Jahren ließ sie sich die Brüste abnehmen, später auch die Eierstöcke entfernen. Ihre Oma, Tante und Mutter waren an Krebs gestorben. Auf...

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  • 04.01.16
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Wer häufig Kopfschmerzen hat, nimmt vielleicht auch oft Schmerztabletten. Die wiederum können aber für Dauer-Kopfschmerzen sorgen. | Foto: Monique Wüstenhagen

Immer diese Kopfschmerzen: Medikamente maßvoll einsetzen

Ohne Anweisung vom Arzt sollte man Schmerzmittel nicht häufiger als zehnmal im Monat nehmen. Die Einnahme sollte außerdem nicht länger als drei Tage am Stück dauern. Gleiches gilt auch für spezielle Medikamente gegen Migräne. Wer häufig Kopfschmerzen hat, sollte zum Facharzt gehen. Der kann die Art des Kopfschmerzes bestimmen und behandeln. Das rät der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) hin. Denn wer zu viel Schmerzmittel einnimmt, kann davon Dauer-Kopfschmerzen bekommen. Wirkstoffe wie...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Bei Skin Picking scannen Betroffene ihren Körper nach Unreinheiten ab. Dann quetschen, drücken oder kratzen sie – oft bis es blutet. | Foto: Andrea Warnecke
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Bis es blutet: Skin Picking ist oft ein Ventil für Stress oder Wut

Kratzen, drücken, quetschen: Skin Picking oder auch Dermatillomanie ist oft ein Ventil. "Bei Stress, bei Anspannung, Überforderung, heftigen Emotionen, Wut oder Trauer", sagt Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Bei vielen ist es auch Langeweile. Wenn man Auslöser und typische Situationen kennt, kann man versuchen, das gewohnte Verhalten zu ersetzen. Leicht ist das nicht. "Hör doch auf zu knibbeln". Dieser Satz...

  • Mitte
  • 04.01.16
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Selbst an Blutblasen herumzudoktern ist keine gute Idee. Pflaster drauf oder zum Arzt gehen – so lauten die richtigen Strategien. | Foto: Franziska Koark

Große Blutblasen nicht selber öffnen

Ob beim Sport oder beim Heimwerken: Blasen an der Haut entstehen schnell mal durch Reibung. Manchmal sind solche Blasen sogar blutgefüllt. Durch die Reibung werde ein Blutgefäß gequetscht, und eine der drei Hautschichten löse sich von den anderen, erläutert Uta Schlossberger, Mitglied im Berufsverband der Deutschen Dermatologen. Das Blut fließe dann zwischen die gelösten Schichten. Kleine Blutblasen sollten geschlossen bleiben und mit einem Pflaster abgedeckt werden. Eine große Blutblase...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 1.670× gelesen
Kinder sollten während der Fahrt weder lesen noch einen Film schauen oder mit dem Smartphone spielen – denn das führt leicht zu Reiseübelkeit. | Foto: Silvia Marks

Unterwegs kein Smartphone: Kinder vor Reiseübelkeit schützen

Um Reiseübelkeit im Auto vorzubeugen, sollten Kinder während der Fahrt weder lesen noch einen Film schauen oder mit Smartphone und Co. spielen. Denn Reiseübelkeit entsteht durch widersprüchliche Sinnesreize. Das Innenohr registriert Bewegung, Augen und Nerven signalisieren hingegen Stillstand. Besser ist es deshalb, nach draußen auf weiter entfernt liegende Dinge zu schauen. Auch frische Luft kann helfen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Vor und während...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 187× gelesen

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