Kampf gegen Zeitfresser
Zeitfresser im Job können Berufstätige mit einer "Not-to-do"-Liste in den Griff bekommen. Darauf werden für den Job nicht notwendige, aber zeitraubende Tätigkeiten notiert, erklärt Prof. Lothar Seiwert, Experte für Zeitmanagement. Die Liste kommt am besten auf den Schreibtisch, so dass Berufstätige sie vor Augen haben. Dann werden sie im Arbeitsalltag stets an ihre persönlichen Zeitfresser erinnert - und umgehen diese eher. Auf der Verbotsliste könne etwa Herumsurfen in sozialen Netzwerken oder das Abrufen von privaten E-Mails stehen.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
Kommentare