Gemaltes vom Baselitz-Schüler Martin Heinig
"Es sind die Augen, die einen fesseln an Martin Heinigs Bildern, Augen, die bleiben, Blicke, warm, traurig, suchend – auf jeden Fall tief. Man kommt in Kommunikation mit den Augen, dem Porträt, der Figur, dem Kopf. Das berührt. Man kann nicht vorbeigehen, man muss in Kontakt treten, sich auf das Gegenüber einlassen und man hat das Gefühl, gemustert, in Ruhe betrachtet, durchschaut zu werden. Man offenbart sich dem Bild, dem Kunstwerk, gegenüber. Wer das auslösen kann, ist ein Großer seiner Zunft. Martin Heinig kann das", dass schreibt Galerist Michael Fritsch von der Galerie Schöne Weide zu seiner aktuellen Ausstellung unter dem Titel "Eat or be Eaten". Noch bis 28. April sind dort die Bilder des Baselitz-Schülers Martin Heinig zu sehen.
Bei freiem Eintritt in der Wilhelminenhofstraße 48a in Berlin-Oberschöneweide, jeweils Donnerstag bis Sonnabend von 12 bis 18 Uhr. Wissenswertes unter www.galerie-schöne-weide.de
Und hier sehen Sie einen Videobericht von der Ausstellungseröffnung:
Autor:Ralf Drescher aus Lichtenberg |
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