Jugendstadträtin lädt zum Forum zur Entwicklungspolitik ein
Er soll sich mit Fragen des Klimawandels und den Auswirkungen unseres Lebensstils auf die Länder des Südens befassen. "Ich habe mir die Stärkung des internationalen und entwicklungspolitischen Bewusstseins zum Ziel gesetzt," sagt die Stadträtin. Ihr Ressort biete dafür vielfältige Ansatzpunkte: Der Jugendbereich hat eine Aufgabe in der politischen Bildung und bei den internationalen Begegnungen. Umwelt- und Gesundheitspolitik könnten sich in Fragen der gesunden Ernährung und der gesunden Nahrungsmittelproduktion einmischen.Im Bezirk gibt es nach Markl-Vietos Ansicht viele Projekte, Initiativen und Einzelpersonen, die sich mit den Lebensbedingungen in anderen Ländern befassen und daran arbeiten wollen, zu einer gerechteren Welt und besserem gegenseitigen Verständnis zu kommen.
Kirchengemeinden, Schulen, Einzelpersonen oder Jugendprojekte sind zum Meinungsaustausch eingeladen.
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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