Gesundheitsversorgung

Beiträge zum Thema Gesundheitsversorgung

Soziales
Das Integrierte Gesundheitszentrum Marzahn-Hellersdorf des Trägers Lebensnähe gGmbH verfügt seit Kurzem über eine feste Anlaufstelle im Marktplatzcenter Helle Mitte. | Foto:  Philipp Hartmann
5 Bilder

Beratung zu Ernährung, Stress und Bewegung
Im Marktplatzcenter Helle Mitte helfen Lotsen durch den Gesundheitsdschungel

Im Marktplatzcenter Helle Mitte ist am 29. September das Integrierte Gesundheitszentrum (IGZ) Marzahn-Hellersdorf eröffnet worden. Dort arbeiten jetzt Haus- und Fachärzte sowie Gesundheitsberater, Therapeuten und Sozialarbeiter gemeinsam unter einem Dach. Das IGZ soll ein Baustein zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung im Bezirk sein. „Bei diesem neuartigen Projekt werden in enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Haus- und Fachärztinnen und -ärzte Menschen in weiterführenden Fragen...

  • Hellersdorf
  • 09.10.23
  • 443× gelesen
Politik
Das ehemalige Haus der Gesundheit in der Etkar-André-Straße 8 steht seit fast zehn Jahren leer. Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten aber auch ein Abriss und Neubau stehen im Raum. | Foto:  Philipp Hartmann

Sanierung oder Abriss?
Das Land Berlin prüft weitere Nutzung des leerstehenden Hauses der Gesundheit

Seit 2014 und damit bald einem Jahrzehnt steht das ehemalige Haus der Gesundheit in der Etkar-André-Straße 8 nun schon leer. Bis heute ist nicht geklärt, wie das Gebäude zukünftig genutzt werden soll. Nach Auskunft von Finanzstaatssekretär Wolfgang Schyrocki prüft das Land Berlin derzeit mehrere Möglichkeiten im Hinblick auf die Nutzung des Gebäudes. Denkbar wäre demnach zum Beispiel eine Umnutzung der Immobilie als Wohnhaus, aber auch der Abriss und Neubau von Wohnungen. In beiden Fällen sei...

  • Hellersdorf
  • 29.09.23
  • 673× gelesen
Soziales

An einem Standort in Hellersdorf vereint
In der Hellen Mitte baut der Bezirk ein integratives Angebot für Gesundheit und Beratung auf

Die ärztliche Versorgung in Marzahn-Hellersdorf verbessert sich. Ein Baustein dafür soll ein integriertes Gesundheitszentrum sein, wie es im Rollbergviertel in Neukölln bereits existiert. Das Besondere daran ist, dass Ärzte, Gesundheitsberater, Therapeuten und Sozialarbeiter unter einem Dach arbeiten. „Beratungsangebote von sozialen Trägern vorrangig rund um die Präventionsangebote und beispielsweise in der Familienberatung befinden sich dann am gleichen Ort wie Fachärztinnen und Fachärzte....

  • Hellersdorf
  • 16.07.23
  • 505× gelesen
Bauen
Auf dem Gelände des Vivantes-Klinikums soll ein 160 Millionen Euro teurer Neubau entstehen. | Foto:  Vivantes

Baubeginn frühestens 2029
Vivantes plant Klinik-Neubau in Kaulsdorf

Der kommunale Klinikkonzern Vivantes plant einen Neubau auf dem Gelände des Krankenhauses Kaulsdorf. Groben Schätzungen zufolge wird er rund 160 Millionen Euro kosten. Gründe für die Planung sind laut Vivantes „verschiedene Sanierungsbedarfe und funktionale Mängel“. Dies teilte der Konzern der Senatsgesundheitsverwaltung auf Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Linke) mit. Nur mit umfassenden Sanierungs-, Umbau- und Umstrukturierungsmaßnahmen könne der Klinikstandort langfristig...

  • Kaulsdorf
  • 20.04.23
  • 936× gelesen
Soziales
Bei zahlreichen Aktionen sammeln die Mitglieder des Vereins "Apotheker ohne Grenzen" Spenden für ihre Arbeit. | Foto: AoG Berlin
2 Bilder

Engagement weltweit und hierzulande
"Apotheker ohne Grenzen" macht sich für eine bessere Gesundheitsversorgung stark – auch in Berlin

„Apotheker ohne Grenzen“ ist eine Hilfsorganisation, die zum Netzwerk des 1985 in Frankreich gegründeten „Pharmaciens Sans Fron-tières“ gehört. In Berlin engagieren sich seit zehn Jahren circa 150 Mitglieder in einer Regionalgruppe. Redaktionsleiter Hendrik Stein sprach mit dem Koordinator der Regionalgruppe, Christian Splett, über das Engagement seines Vereins weltweit und für Berlin. Sie sind seit sechs Jahren für „Apotheker ohne Grenzen“ ehrenamtlich tätig. Warum entschieden Sie sich gerade...

  • Weißensee
  • 29.12.22
  • 1.304× gelesen
  • 1
Soziales

Senat bezahlt Arztbesuch

Berlin. Die Senatssozialverwaltung hat mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) einen Vertrag geschlossen, der die medizinische Behandlung von Ukraine-Flüchtlingen regelt. Der Senat übernimmt erst einmal die Kosten, auch wenn die Flüchtlinge nicht registriert und von einer Krankenkasse übernommen worden sind. Beim Arzt müssen sie nur per Ausweis nachweisen, dass sie aus der Ukraine stammen, um medizinisch versorgt zu werden. Dazu zählen neben der Notfallversorgung auch Schutzimpfungen und die...

  • Mitte
  • 08.04.22
  • 38× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.