Jörg Franzen

Beiträge zum Thema Jörg Franzen

Bauen
Gesobau-Chef Franzen mauert, Bausenatorin Katrin Lompscher, der stellvertretende Bürgermeister Uwe Brockhausen und Vorarbeiter Holger Bruchmann schauen zu. | Foto: Christian Schindler
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Knapp 400 Wohnungen und eine Kita entstehen
Das Theodor Quartier wird 2021 fertig

Das Märkisches Viertel bekommt ein neues Quartier. Am Senftenberger Ring 45-47 entstehen bis 2021 insgesamt 388 neue Wohnungen. Am 20. Mai war Grundsteinlegung. Im Fontane-Jahr ist das fast schon selbstverständlich. Wenn die Gesobau im Märkischen Viertel ein neues Quartier errichtet, dann erweist sie dem Mann Ehre, der bis heute zu den Wanderungen durch die Mark Brandenburg animiert. Die künftigen Mieter wohnen hier im Theodor Quartier. Auf der ehemaligen Bettina-Brache entstehen sechs Häuser...

  • Märkisches Viertel
  • 22.05.19
  • 1.742× gelesen
Soziales
Staatssekretärin Barbara Loth und Gesobau-Vorstandsvoesitzender Jörg Franzen besiegeln die Integrationspartnerschaft. | Foto: Christian Schindler
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Roma werden Nachbarn: Integrationsprojekt und Kulturtermine

Märkisches Viertel. Mit Kunst verweist die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gesobau auf ein Integrationsprojekt für Roma, das schon 2015 startete. Bis Ende 2016 wird die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau zehn Wohnungen an Roma-Familien vermietet haben – mit insgesamt rund 50 Menschen. Ihr Vorstandsvorsitzender Jörg Franzen sieht das städtische Unternehmen in der Verantwortung, auch Menschen zu versorgen, die sonst auf dem freien Markt kaum Chancen haben. Dabei geht es in dem entsprechenden...

  • Märkisches Viertel
  • 09.05.16
  • 354× gelesen
Soziales
Stadtrat Uwe Brockhausen (SPD) mit Hans-Joachim Fritzen und Jörg Franzen auf dem Dach der Gesobau am Wilhelmsruher Damm. | Foto: Berit Müller
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Selbstbestimmt und sicher: Gesobau und AOK starten Pilotprojekt „Pflege@Quartier“

Märkisches Viertel. In ihrem Zuhause bleiben zu können – das wünschen sich die allermeisten Menschen fürs Alter. Die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau und die AOK Nordost wollen ein Modell entwickeln, das dabei hilft. Fällt der Begriff „demografischer Wandel“, ist meistens nichts anderes gemeint als: Unsere Gesellschaft altert. Wohl unaufhaltsam. „Im Jahr 2030 wird jeder zweite Reinickendorfer älter sein als 65 Jahre“, bringt es Uwe Brockhausen (SPD) auf den Punkt. Der Stadtrat für Soziales,...

  • Märkisches Viertel
  • 02.02.16
  • 798× gelesen
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