Ende Juni schließt Flüchtlingsunterkunft
Berlins erstes Wohncontainerdorf weicht einem Schul- und Sportstandort
Am 30. Juni wird die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete an der Alfred-Randt-Straße geschlossen. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) gibt das Areal nach fast zehn Jahren Nutzung an den Bezirk zurück. Auf der Fläche sind ein Ergänzungsbau für die benachbarte Grundschule sowie ein Sportgelände mit Turnhalle geplant. Derzeit leben noch rund 360 Geflüchtete in der Unterkunft. Rund zwei Drittel kommen aus der Ukraine, die übrigen unter anderem aus der Türkei, Syrien und...