Orgelbauverein der Paulus-Kirche sucht Spender

Baumeister der neuen Paulus-Orgel: Martin Schwarz von der Orgelbauwerkstatt Schuke. | Foto: M. Schmidt
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Zehlendorf. Wer seinen Namen in einer Orgel verewigt sehen will, hat dazu bei der Paulus-Kirche Gelegenheit. Zur Finanzierung der "Königin der Instrumente" bietet der Orgelbauverein jetzt Patenschaften an.

Während auf die kleinsten Pfeifen im Zwei-Fuß-Register für 50 Euro der Name der Spenderin graviert wird, kostet ein Namenszug am "Soubasse" 500 Euro, auf der Prospektpfeife sogar 1000 Euro. Ein ganzes Register wird erst ab 1600 Euro (in der Kategorie A) bis hin zu 16 000 Euro (in der Kategorie E) mit dem Namen des Spenders versehen.Die französisch-symphonische Orgel wird derzeit auf der Hauptempore über dem Eingang durch die Orgelbauwerkstatt Schuke aus Alt-Schönow eingebaut. Sie besteht aus 44 Registern und drei Manualen. Zusätzlich soll auf der ursprünglichen Orgelempore an de Seite eine Bach-Orgel eingebaut werden. Beide Instrumente sollen Angaben des Orgelbauvereines zufolge in diesem Jahr fertig werden.

Der Verein führt regelmäßig Besichtigungen der Orgelbaubauplätze in der Kirche mit fachkundiger Erläuterung durch. Im Kuratorium des Vereins sitzen Persönlichkeiten wie Eberhard Diepgen, Henning Scherf, Rudolf Seiters und Frank-Walter Steinmeier.

Weitere Informationen gibt es unter 80 98 32 25 oder www.paulusorgel.de.
Martinus Schmidt / mst
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Lokalredaktion aus Mitte

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