RÜCKBLENDE: Vor 50 Jahren West-Berlin übt die Normalität

Alexander Kulpok präsentiert mit Unterstützung des
Förderkreises Reinickendorf für Kultur und internationale Beziehungen in der Villa Oppenheim
ein weiteres Kapitel Zeitgeschichte mit interessanten Tondokumenten:

Das Viermächte-Abkommen über Berlin war 1972 nach langwierigen Verhandlungen in Kraft getreten.
Die Autofahrt über die Transitstrecken und die Besuche in
Ost-Berlin und der DDR waren erleichtert worden.
Zweifel an der Zugehörigkeit West-Berlins zum Rechts- und Gesellschaftssystem der Bundesrepublik waren ausgeräumt.
Und es wurden Überlegungen angestellt, ob die
West-Berliner Bundestagsabgeordneten nicht in Bonn volles Stimmrecht erhalten könnten - sehr zum Ärger der DDR und ihres Propagandisten Karl-Eduard von Schnitzler.

Am Donnerstag, 2. Juni 2022, um 18.00 Uhr in der Villa Oppenheim
(auch "Villa Sorgenfrei"),
Schloßstraße 55 nahe Schloss Charlottenburg.
Der Eintritt ist - wie auch zum Museum der Villa Oppenheim - frei.

Anmeldung: unter 030/90 29 24 106

Autor:

Nicole Borkenhagen aus Reinickendorf

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