Der Tod der Freiheit

Schöneberg. Der Journalist und frühere Reporter der Berliner Woche, Frank Wecker, hat ein Buch über die Widerstandskämpferin Libertas Schulze-Boysen geschrieben. Es ist keine trockene historische Biographie. „Der Tod der Freiheit“ ist eine Erzählung. Das gibt dem Autor mehr Freiheiten, sich der Person von Libertas Schulze-Boysen zu nähern. Frank Wecker tut das auf zwei Zeitebenen. Die eine ist die des 22. Dezember 1942. Es ist der letzte Lebenstag der Widerstandskämpferin von der Überstellung aus dem Frauengefängnis bis zum Gang zur Hinrichtungsstätte in Plötzensee. Auf einer anderen Ebene lässt Wecker seine Protagonistin in der Form eines Films ihr Leben Revue passieren. Absolventen der Schauspielschule „Transform“ lesen aus der biographischen Erzählung „Der Tod der Freiheit“ am 20. Juni 18 Uhr im Integrationszentrum „Harmonie“, Katzlerstraße 11. Nach der Lesung ist Gelegenheit, mit dem Autor ins Gespräch zu kommen; Anmeldung: Frank_Wecker@t-online.de oder Telefon 03304/25 03 13. KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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