Mein Romanprojekt auch für Berlin
Die Bibel - Alpha - Vers No. 3 - 5

Foto: Bild von Jill Wellington auf Pixabay
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Hier damit ich zu meinem Romanprojekt aufschließe, die Verse 3 bis 5. Es ist noch der Garten Eden, es wird vieles geschehen, doch Eifersucht darf der Mensch nicht haben!
Ich will etwas schneller teilen, da die Geschichte synchron geteilt werden soll. Ich schreibe ein Jahr an der Story! Und ich bin bei 2. Buch Mose Vers 5. Das sind zwanzig Passagen weiter. Damit ich dort weiterschreiben kann und das Jetzt teile, darum heute drei Verse. Ich möchte es am Schluss exclusiv für die Berliner Woche teilen. Hier fühl ich mich gut. Auch wenn es nur ein Portal ist, es ist schön mit den Leuten, die mich auch betreuen... Hier der Plot. Das Bild von Eva ist aus Schlafes Bruder, der Stein aus Milch... Ich will alle großen Märchen vereinen. Hier zunächst etwas Walt Disney: Bambi!

Mose - Alpha - Vers No. 3 - 5

Als Eva ihre Kleider gewaschen hatte und ihr Lied zu Ende gesungen hatte, kam ein Reh aus dem Walde und es war zahm. Es ging zu Eva und leckte ihr die Hand, die sie hinhielt und streichelte... Eva hatte das Tier noch nie in dem Garten gesehen..
Das Wasser floss über die glatten Steine und benetzte das Ufer, die Mäander und Auswaschungen der Wiese. Das Moos glitzerte grün wie ein Smaragd in der Sonne... Das Reh neigte den Kopf in die Quelle und züngelte das Wasser in den Schlund seines Körpers. Es war so schön anzusehn, dachte Eva. Sie war fasziniert von der Zunge und dem lieben Blick des Tieres..
Sie legte sich und da die Kleider gewaschen waren, so war sie nackt. Es war ein kurzer Moment und sie begriff, sie wollte das Tier angreifen... Es war so niedlich. Auf einmal ertönte die Liebe vom Himmel ... Ein Donnergrollen... Es wurde im Himmel finster und Eva hatte heiße Wangen, sie fasste sich in ihren zweiten Munde voll pulsierendem und vibrierendem Jetzt. Sie bewegte spielerisch ihre Finger über samt ihren Körper. Fasste in Schritt und Brust und ließ ein stöhnenden Laut von sich. Das Reh verschwand, das so lustig und listig geschaut hatte... Eva war wider der Vernunft, ja sie war unrein... Es war wieder sonnig geworden... und das Herz schien frei.. Plötzlich dachte sie, wo ist Adam, wo sind Kain und Abel und was war eben geschehen? Esther ihre Schwester durfte dies nie erfahren...

Esther wiegte den Kopf und guckte mürrisch als Eva vom Bach herauf kam... Eva schaute froh, doch zugleich verträumt. Der Himmel lachte durch süße Honigwolken, wie Karamell, der Tag erquickte mit den singenden Ästen der Bäume das Lehen Eden... Esther fragte sich warum ihre Schwester so schwerelos ging. Sie fragte Eva, da sie neugierig war, was ihr widerfahren war. So erlöst hatte sie ihre Halbschwester noch nicht erlebt. Eva war ehrlich. Auch wenn sie wusste Esther würde der Gram packen. Sie berichtete von dem zahmen Reh und Esther fing laut an zu lachen. Sie verstand nicht, wie frei der Tag für Eva würde. Sie war frei von dem Mahl ihres Gatten. Esther war interessiert an dem Reh. Sie wollte es auch sehn.... Sie wollte auch frei werden.
Adam hatte sich in sein Lager gelegt und beobachtete Jona. Er war in letzter Zeit so traumatisiert vom Sud den er getrunken hatte. Er fing an Worte zu klauben und versuchte Dinge zu reimen.. Es waren seit dem Eintritt in die Galaxie, der Schöpfung 6 Jahre vergangen. Der Bub konnt ja sprechen und wenn er das tat nur in Reimen...... Er war ein Dichter des Holozäns.... Der erste der Brut, von Adam, Eva und Esther, der Zahlen sagen konnte. Er war wie in Hypnose, die ganze Nacht und rechnete Sternbilder und Entfernungen des Weltkosmos aus. Kain und Abel, die Söhne der Eva, waren gezüchtet zu Dienern des Herrn. Einst bestellte einer den Acker, der andere molk das Vieh und es kam so, dass sie Opfer brachten.. Jeder für sich, dem dämonischen Gotte und sie genügten beide dem Morpheus... Doch Jona sollte auch Opfer bringen und er begann wie Eva zu singen. Er sang so schön, da kamen die Tiere aus dem Wald des 6000 Fuß großen Gartens, Der Wind wogte sacht über die Felder und Gott zürnte,da Gott auf Jona eifersüchtig war. Jona war zu gut für Gott. Deswegen, da er den Trank probierte... Esther sollte sich opfern für Jona, aber Kain warf sich dagegen. Sie wollt richten sich mit dem Messer. Doch so sehr sie das Leben liebte, begann auch sie zu singen. Sie war eine hübsche Frau, auch Eva, doch Eva schaute zu ihr auf, sie war jünger und fühlte sich grämig gegenüber der Esther. Doch Gott schrie und warf Blitze. Der Garten Eden war die Welt und Gott verließ diese Welt, zunächst, da er es nicht schaffte, den Menschen die Eifersucht zu geben und sie für böses zu nutzen. Gott wollte den Menschen böse machen, doch es gelang ihm noch nicht.. Der Garten blieb. Es kam das 7. Jahr im Namen der Erinnerung...

Es begann das 7. Lichtjahr im Jahr der Erinnerung. Es war viel geschehen. Jona konnte selbst Brot backen, Kain war mit Abel ein reifer Mann geworden.Die Schönheit von Esther und Eva war nie verblasst, doch Gott sollte die dritte Frau gebären, Judith. Sie war knochenstark und sensibel. Auch sie konnte musizieren und bald darauf erbaute sie eine Laute und begann Jonas Verse zu Liedern zu bringen. Der Garten war gewachsen. Pilze und Narrenschwämme, Schilf am Rattenteich überm Schattenreich. Es begannen sich die Jünglinge zu heißen Boote zu bauen. Jona war ein überaus begabter Schnitzer und er formte den Kiel... Das Boot sollte den Garten verlassen. Adam, der Ikone sollte den Garten verlassen um den Seeweg aus diesem Hain zu finden. Gott gab ihnen keine Freiheit,er schränkte sie ein. Er wollte nie, dass sie den Garten verließen. Jona war der erste, der die Brut auf die Idee brachte sein Herz und seiner Sehnsucht zu folgen. Gott gab der Brut Holz und Pech, aber er wollte das nicht. Es schien Gott war eifersüchtig wie als Jona sang. Der Garten maß 6000 Fuß. Aber die Freiheit war stärker. Es schien, als ob Esther und Eva, die begehrenswert waren, auf die Leier von Judith, verzagt waren. Sie hatten Angst, Adam würde sich den Bund lösen um Judith zu lieben. Eva war unglücklich und so kam Gott und schickte die Pflanze vom Himmel herab einen neuen Jüngling, den Noah. Dieser sollte Judith Glück bringen im Hause Pan. Sie bauten aus Schilf und Reisig und Holz und Pech ein Boot, die Arche der Freiheit. Aber es war nicht so, dass Gott dies wollte, er war willenlos. Er konnte nur die Gefährten ändern und so, da sie nicht sterblich waren, von dem Saft der Äpfel, waren sie auf dem Wege zur Freiheit. Das Boot wurde immer größer, denn Noah und auch Jona wollten viele Dinge erringen und mitnehmen. So wollt Esther Rehe und Hunde und Getier nehmen, Judith wollte Früchte lagern und Kain und Abel mochten Judith, so wollten sie auch Speis und Korn lagern... Und so geschah es. Das Boot wurd ein Schiff und es sollte Gottes Eifersucht tun. Er wollte wieder aus Angst vor des Menschen Freiheit, die Brut aufhalten. Ich Mose sah dies von dem Stein aus Milch, von der kalten Seite des Mondes, doch es wird nie so kommen, dachte ich, dass Gott nicht strafen wollte. Er war ein Riese der Gier. Er wollte den Menschen steuern zum Licht, doch Esther nahm sich den Mut und zürnte Godot, da sie die seelisch stärkste war, in den Lichtjahren. Nunmehr weiß man, sie war 36 in Ikonenleben und war so stark gewesen Jona zu erziehen, so sollte sie doch in Zukunft Königin sein und Eva war durch die Musik verjüngt. Sie sang so klar, dass ihre Vernunft das Alter verschliff... Judith war erwachsen, wie ein Wunder vom Himmel gefallen und Noah wurde ihr Herz. Doch ich, Mose, will nicht lügen. Ich wurde wie Jona, als Beobachter vom Andromedanebel... Eva und Esther hatten ihre Geburten aus den Rippen des Stammvaters vertauscht. Durch die Musik und Erziehung. So verging in dieser Sekunde die Ewigkeit und das Schiff, die Arche war bereit dem großen Hundestern zu folgern.... Wohin ging die Reise.. Nach dem Land Mohr, so wie Jona errechnet hatte... Das Boot war riesig. In ihm viele Tiere, Pflanzen, Nahrungsmittel. Das Boot ging zu Wasser und Gott war böse. Er wollte es nie mehr aufhören lassen zu regnen..

Uwe Kraus

Autor:

Uwe Kraus aus Friedrichshain

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