Mehr Sicherheit und Service
Das Sozialamt hat ein Frontoffice in Betrieb genommen

Das Sozialamt hat ein Frontoffice eingerichtet. An dem Empfang werden Bürger mit ihren Anliegen zielgerichtet an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.

Das Frontoffice soll Bürgern Wege und langes Suchen im Sozialamt, Riesaer Straße 94, ersparen. Gleichzeitig können Mitarbeiter ungestörter ihrer Arbeit nachgehen, weil Kunden nicht mehr in Gespräche mit anderen Kunden hineinplatzen, deren Inhalt oft sensibel ist. Außerdem erhöht sich die Sicherheit der Mitarbeiter des Sozialamtes. Während der zurückliegenden Jahre ist die Zahl der Vorfälle mit unzufriedenen und erregten Kunden gewachsen. Für den Einsatz des Frontoffices wurden auch bauliche Maßnahmen im Sozialamt getroffen. Es wurde ein Empfangstresen aufgestellt, zwei Großraumbüros und eine Wartebereich geschaffen.

Das Frontoffice wurde zunächst Anfang Dezember mit einem eingeschränkten Angebot eröffnet. Zurzeit werden lediglich Themen wie Zuweisungen in Obdachlosenunterkünfte oder Anträge zur Übernahme von Mietschulden bearbeitet. Bisher ist es Mo, Do von 9 bis 12 Uhr für bestellte Kunden und Di von 9 bis 11 Uhr für nicht bestellte Kunden geöffnet.

Voraussichtlich ab 1. Juni wird das Angebot des Frontoffices erweitert. Dann erhalten hier Besucher eine Kurzberatung zu ihren Anliegen und werden an die betreffenden Mitarbeiter weitergeleitet oder erhalten einen Termin. Neuanträge von Anträgen für Hilfen zur Grundsicherung und zum Lebensunterhalt werden dann auch gleich bearbeitet. Bis dahin wird noch neues Personal eingestellt und eingearbeitet. Dann erweitern sich auch die Öffnungszeiten auf Mo, Di, Do von 8.30 bis 11.30 Uhr, Fr von 9.30 bis 10.30 Uhr. Das Frontoffice des Sozialamtes, Riesaer Straße 94, ist in der ersten Etage, Bauteil C, zu finden.

Autor:

Harald Ritter aus Marzahn

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