Kunst, Gespräche und Musik bei „Acht Tage Marzahn“
Marzahn. Für das Kunstfestival „Acht Tage Marzahn“ vom 1. bis 8. Juli stehen die ersten Teilnehmer und Höhepunkte fest. Das Kunstfestival soll entlang der Marzahner Promenade stattfinden.
Das Kunst- und Musikprojekt Band Marzahn wird zum Beispiel mehrere Konzerte in einem Hochhaus und in der Kiezkneipe „Lucky Inn“ geben. Für ihr Projektalbum „11 Stockwerke 11 Songs“ sind Franziska Pester, Eric Boden und Bastian Meyer auf Zeit zurück nach Marzahn gezogen und entwickeln für jede Etage eines typischen Elfgeschossers einen Song. „Der Horizont sieht aus wie ein altes Gebiss. Aus den Fenstern wachsen Haare. Ich träume wie ich schlafe“, so heißt es in einem Liedtext.
Neben weiteren Künstlern werden Norman Behrendt und Lars Hübner Projektarbeiten vorstellen, die unter anderem in Zusammenarbeit mit Marzahner Jugendlichen entstanden. Darüber hinaus wird der Verein „Oh Yeah“ eine Tagebuchlesung veranstalten. Mehrere Künstlergespräche sind zudem geplant.
„Unsere Festivalorganisation ist schon sehr weit fortgeschritten“, sagt Nicole Mühlberg, Mitglied des Festivalteams. 16 Künstlerinnen und Künstler aus Berlin und der Welt hätten ihre Teilnahme zugesagt. Sie freut sich ganz besonders auf die Hochhauskonzerte. „Sie werden ein Knaller!“
In den acht Tagen wird es auf dem Victor-Klemperer-Platz eine temporäre Rauminstallation aus Frachtcontainern und Nylonseilen geben. An zehn Orten sind Veranstaltungen geplant. So sollen auch das oberste Parkdeck im Eastgate und der Aussichtpunkt "degewo-Skywalk" in das Festival einbezogen werden. Die Häuser in der Marzahner Promenade 31C, 37, 40 (Atelier) wie auch 41 werden als Veranstaltungsorte dienen. Zudem werden viele Aktionen im öffentlichen Raum stattfinden, wie zum Beispiel eine Performance auf einem Fußballfeld.
Karoline Köber, Leiterin des Festivals, sagt: „Events oder Ausstellungen von Acht Tage Marzahn werden an insgesamt zehn Stationen und auch im öffentlichen Raum stattfinden. KT
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