Dezentraler Warmwasserversorgung
Mit einer dezentralen Versorgung mit Warmwasser können Hausbesitzer Energie und Wasser sparen. Damit seien sie meist besser dran als mit einem zentralen System, ergab eine Studie der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE). Darauf weist die Initiative "Wärme Plus" hin. Im Test flossen bei einem Einfamilienhaus mit zentraler Versorgung durchschnittlich fünf Liter Wasser pro Tag ungenutzt in den Abfluss, weil sie noch nicht warm waren. Mit einer dezentralen Lösung, bei der ein Durchlauferhitzer das Wasser erst kurz vor dem Hahn erhitzt, waren es nur eineinhalb Liter.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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