Koffeinhaltige Getränke eine Ursache
Im schlimmsten Fall führt das zu nächtlichen Atemaussetzern und großer Schläfrigkeit tagsüber. Auch Alkohol kann diese Wirkung haben: Er trägt unter anderem dazu bei, dass die Rachenmuskulatur im Schlaf noch stärker erschlafft als sonst und dadurch das Atmen weiter erschwert. Fachleute sprechen in solchen Fällen vom "obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom", kurz OSAS, erläutert das Portal Gesundheitsinformation.de.Wer vier bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen auf anregende Mittel sowie Alkohol, Nikotin und schweres Essen verzichtet, kann seine Beschwerden manchmal lindern. Auch Übergewicht kann zum OSAS führen. Abnehmen lautet in diesem Fall der Ratschlag. Wenn alles nichts hilft und anhaltend Beschwerden auftreten, sollten Betroffene ihre Atmungsstörungen unbedingt ärztlich untersuchen lassen.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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