Verzicht auf Arbeitsproben
Arbeitsproben sollten bei einer Bewerbung nicht standardmäßig mitgeschickt werden. Gefragt sind sie ohnehin nur in bestimmten Branchen, etwa bei Design oder Grafik, Architektur oder im Journalismus. Doch auch hier kann es manchmal klüger sein, Nachweise seiner Arbeit zurückzuhalten: "Das ist eine Möglichkeit, neugierig zu machen und eine Dramaturgie aufzubauen", sagt Karriereberaterin Svenja Hofert aus Hamburg. So könnten Bewerber beispielsweise anbieten, Proben ihrer Arbeit zum Vorstellungsgespräch mitzubringen.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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