Anmeldung bis zum 21. März
Mitreden bei der "Resi"

Die Residenzstraße führt bis zum Wedding, aber am Franz-Neumann-Platz beginnt sie als Geschäftsstraße. | Foto: Christian Schindler
4Bilder
  • Die Residenzstraße führt bis zum Wedding, aber am Franz-Neumann-Platz beginnt sie als Geschäftsstraße.
  • Foto: Christian Schindler
  • hochgeladen von Christian Schindler

Noch bis zum 21. März kann sich anmelden, wer in das Gebietsgremium für das Aktive Zentrum Residenzstraße gewählt werden möchte.

Die Wahl für das Gremium findet am Mittwoch, 27. März, um 19 Uhr in der Bibliothek am Schäfersee, Stargardtstraße 11-13, statt. Die Wahl ist öffentlich. Das Gremium berät das Bezirksamt bei der Umsetzung des Förderprogramms, spricht Empfehlungen aus und besetzt die Vergabejury für den Gebietsfonds. Es tagt drei bis vier Mal jährlich in öffentlicher Sitzung. Vertreten sind dort Akteursgruppen des Fördergebiets wie Gewerbetreibende, Immobilieneigentümer, Initiativen, Vereine und Einrichtungen sowie Bewohner.

Die Residenzstraße ist die traditionelle Einkaufsstraße im Osten Reinickendorfs. Im Rahmen des Förderprogramms Aktive Zentren soll das Ortsteilzentrum rund um die Residenzstraße attraktiver werden. Die Bandbreite der Maßnahmen umfasst dabei sowohl Bauprojekte als auch solche, die zur Imagestärkung beitragen.

21 Millionen Euro
können investiert werden

Bürgermeister Frank Balzer (CDU) betont die großartige Chance, mit gut 21 Millionen Euro aus dem Förderprogramm über einen Zeitraum von zehn Jahren (2015 bis 2025) „viel Geld in das Umfeld der Residenzstraße zu investieren, um deren Attraktivität und die Verweildauer von Kunden und Anrainern zu erhöhen.“

Der Bund und das Land Berlin unterstützen die Bezirke mit diesem Förderprogramm bei der Stärkung städtischer Zentren. In Reinickendorf steht der Umbau der Residenzstraße im Fokus. Er sieht eine Aufwertung des Straßenraumes und eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität vor. Dafür soll der Straßenquerschnitt angepasst und ein neues Bepflanzungs- und Beleuchtungskonzept umgesetzt werden. Mit Hilfe eines Geschäftsstraßenkonzeptes und Gesundheitsnetzwerks soll die Residenzstraße zudem in ihrer Nahversorgungsfunktion gestärkt werden. Imagefördernde Maßnahmen wie Feste oder Kulturevents wie die „Klangstraße“ sollen zur Etablierung der Marke „Residenzstraße“ beitragen.

Wer Mitglied im Gebietsgremium werden möchte, kann den Anmeldebogen unter www.zukunft-residenzstrasse.de herunterladen. Dort gibt es zudem weitere Informationen.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 180.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom baut Netz aus
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Damit können weitere rund 180.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2030 plant...

  • Borsigwalde
  • 11.12.24
  • 756× gelesen
WirtschaftAnzeige
JRB DER HEIMWERKER hat alles, was Ihr Weihnachtsfest schöner macht. | Foto: JRB DER HEIMWERKER

JRB DER HEIMWERKER
Alles für Advent und Weihnachten

JRB DER HEIMWERKER hat ein stimmungsvolles und umfangreiches Angebot im Weihnachtsmarkt für Sie, liebe Kunden, zusammengestellt. Im EG. und 1. OG, das Sie bequem mit Rolltreppe oder Aufzug erreichen können, erwartet Sie eine große Auswahl an Weihnachtsdekoration. Christbaumkugeln und Spitzen in vielen Farben und Formen sowie viele Deko-Artikel, Figuren sind in großer Auswahl vorhanden. Das wichtigste ist ein guter Weihnachtsbaumständer und natürlich die Beleuchtung. Wir führen Lichterketten,...

  • Köpenick
  • 27.11.24
  • 782× gelesen
WirtschaftAnzeige
Einstiegstüren machen Baden und Duschen komfortabler. | Foto: AdobeStock

GleichWerk GmbH
Seniorengerechte Bäder und Duschen

Seit März vergangenen Jahres ist die Firma GleichWerk GmbH in Kremmen der richtige Partner an Ihrer Seite, wenn es um den Innenausbau Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung geht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch seine Dienste für Hausverwaltungen an. Geschäftsführender Inhaber des Fachbetriebs ist Dennis Garte, der nach jahrelanger Berufserfahrung den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, wobei er über ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern sowie angesehenen Handwerksfirmen verfügt....

  • Umland Nord
  • 04.12.24
  • 473× gelesen
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 42.500 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom vernetzt
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Neue Arbeiten starten nun auch in Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade und Mariendorf. Damit können weitere rund 42.500 Haushalte und Unternehmen einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2023 plant die Telekom insgesamt zwei Millionen Anschlüsse in Berlin zu ermöglichen. Schnell sein...

  • Frohnau
  • 11.12.24
  • 922× gelesen
KulturAnzeige
Blick in die Ausstellung über den Palast der Republik. | Foto: David von Becker
2 Bilder

Geschichte zum Anfassen
Die Ausstellung "Hin und weg" im Humboldt Forum

Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...

  • Mitte
  • 08.11.24
  • 1.854× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.