Abriss

Beiträge zum Thema Abriss

Sport
Der Senat plant einen Abriss und Neubau des großen Stadions im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. | Foto: Bernd Wähner
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Sanierung statt Abriss und Neubau?
Bürgerinitiative Jahnsportpark fordert ein Umdenken bei den Planungen fürs Cantian-Stadion

Der Senat plant den Umbau des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks zu einer inklusiven Anlage. Größtes Bauvorhaben in diesem Zusammenhang soll der Abriss und Neubau des bisherigen Cantian-Stadions sein. Die Betriebserlaubnis für das alte Stadion lief im Sommer 2019 aus. Der Senat plant deshalb einen Neubau für bis zu 20 000 Zuschauer. Ab Oktober, so der derzeitige Stand der Planung, soll mit bauvorbereitenden Maßnahmen für den Neubau begonnen werden. Der Abriss des alten Stadions startet dann...

  • Pankow
  • 01.06.20
  • 696× gelesen
Verkehr
Gerald Rabsch (Dritter von links), Mario Rubelowski (Vierter von links) und Anneliese Rabsch (Vierte von rechts) hoffen gemeinsam mit ihren Nachbarn, dass die Brücke wieder aufgebaut wird. | Foto: Bernd Wähner
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„Plötzlich war sie weg“
Anwohner fordern den baldigen Wiederaufbau der Brücke über den Fließgraben am Rostsperlingweg

Die Anlieger am Rostsperlingweg fordern den baldigen Wiederaufbau der abgerissenen Brücke über den Fließgraben, die jahrzehntelang dort stand. „Ich wohne seit Ende der 1950er-Jahre in der Anlage Blankenburg“, sagt Gerald Rabsch. „Schon damals gab es die Brücke. Und sie war für uns immer wichtig. Über sie kamen wir schnell und ohne Umweg zum Bahnhof.“ Aber Mitte Dezember vergangenen Jahres wurden die Anwohner dann überrascht. „Die Brücke ist ohne Ankündigung abgerissen worden“, so Anneliese...

  • Blankenburg
  • 07.05.19
  • 1.240× gelesen
Kultur
Esther Glück hat in den KunstEtagenPankow an der Pestalozzistraße ihr Atelier. | Foto: Bernd Wähner
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Künstler bangen um ihre Ateliers
KunstEtagenPankow und der Künstlergemeinschaft Australische Botschaft stehen auf der Kippe

Dieses Gebäudeensemble war eines der geheimnisvollsten im Bezirk: An der Pestalozzistraße 5-8 hatte die Firma Intrac unter Leitung von DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski ihren Sitz. Angeblich sollen dort ganze Goldbarren nach dem Zusammenbruch der DDR zunächst in Sicherheit gebracht worden sein. Und in unterirdischen Bunkeranlagen gab es viel Platz, um Kunstgegenstände zu lagern. Dort hätten Mitarbeiter auch Schutz vor einem drohenden Atomschlag finden können. Gerüchte und...

  • Pankow
  • 03.12.18
  • 1.399× gelesen
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