Degewo

Beiträge zum Thema Degewo

Soziales

Kündigung wegen Mietrückständen
561 Wohnungen ließen landeseigene Vermieter im vergangenen Jahr räumen

In den vergangenen sechs Jahren haben die landeseigenen Wohnungsunternehmen Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land, WBM sowie die Immobilienfirma Berlinovo Zigtausende fristlose Kündigungen aufgrund von Mietrückständen ausgesprochen. Im vergangenen Jahr verschickten die kommunalen Vermieter 3926 Kündigungsschreiben, wie aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der Linken zu „Kündigung und Zwangsräumungen bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU)“ hervorgeht. Allerdings...

  • Mitte
  • 15.05.23
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Bauen

Asbest in Spandau
Städtische Wohnungsbaugesellschaften haben rund 9609 belastete oder verdächtige Objekte im Bestand

Die sieben landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften besaßen Ende 2022 insgesamt mehr als 50 000 Wohnungen, die mit Asbest belastet waren oder unter Asbestverdacht standen. Allein 9609 wurden in Spandau gezählt. Nur in Neukölln (mehr als 11 000) und Tempelhof-Schöneberg (rund 10 000) gab es noch mehr Asbestfälle. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen auf eine Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (B’90/Grüne) mit. Zudem sind danach in Spandau die WBM mit 871, die...

  • Spandau
  • 02.05.23
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Bauen
Simulation des Neubaus an der Parkstraße. | Foto:  Copyright: wiechers beck architekten
3 Bilder

Richtkrone über mehreren Bauprojekten
Halbzeit bei Wohnungsbauprojekten und der Sanierung der Grundschule am Eichenwald

Neben großen Bauprojekten wie das Quartier Havelufer gibt es eine Reihe kleinerer Wohnungsvorhaben, deren Rohbau in den vergangenen Wochen fertiggestellt wurde. Hier eine Auswahl. Wohnen am Omnibushof. Am Omnibushof 2 und 12 errichtet die Wohnungsbaugesellschaft Degewo derzeit 38 neue Mietwohnungen. Das Besondere: Sie entstehen in sogenannter Holzhybridbauweise. Damit soll ein Beitrag gegen den Klimawandel geleistet und Erfahrungen mit Blick auf die Zukunft gesammelt werden, erklärte das...

  • Spandau
  • 15.10.22
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Bauen
Halbzeit bei den "Pepitahöfen": Wo schwebt sie denn, die Krone? | Foto: Ulrike Kiefert
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Pepitahöfe wachsen: Berlins größtes Wohnungsbauprojekt feierte Richtfest

Hakenfelde. Konfetti, Knaller und Kronkorken: Berlins derzeit größtes Wohnungsbauprojekt feierte Richtfest. Neun Monate nach der Grundsteinlegung wachsen die „Pepitahöfe“ an der Goltzstraße/Ecke Mertensstraße. Rund 300 Bauarbeiter ackern auf der Großbaustelle, 19 Baukräne drehen sich über den acht Baukomplexen. Hier und dort sind schon Fenster zu sehen. Auch eine barrierfreie Musterwohnung ist bereits fertig. Laut den Bauherren liegt alles im Zeit- und Kostenplan. Mit einer Bauzeit von weniger...

  • Hakenfelde
  • 30.06.17
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