Falkenberger Feldmark

Beiträge zum Thema Falkenberger Feldmark

Umwelt
Für den Erhalt und die Pflege von Streuobstwiesen als Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten setzt sich der Verein Naturschutz-Malchow ein. Auf einer Streuobstwiese wächst zum Beispiel dieser Apfelbaum. | Foto: Naturschutz Berlin-Malchow

Wichtig für Klimaschutz
Wanderung zu Streuobstwiesen

Streuobstwiesen sind eine Augenweide und inzwischen auch ein Kulturgut. Aber sie sind noch mehr: Sie tragen zur Biodiversität vor allem in Städten wie Berlin bei. Um auf ihre Bedeutung für die Artenvielfalt und das Klima aufmerksam zu machen, findet jedes Jahr am 28. April der „Tag der Streuobstwiese“ statt. An und um diesen Tag gibt es deutschlandweit Aktionen von Obst-, Gartenbau- und Heimatvereinen, von Obstbauern, Verbänden, Dörfergemeinschaften und Bürgerinitiativen. Damit sollen Menschen...

  • Malchow
  • 10.04.23
  • 421× gelesen
Umwelt
Mit der Unterschutzstellung soll unter anderem auch der Fortbestand der Zauneidechsen in Wartenberg gesichert werden. | Foto:  Naturschutz Berlin-Malchow/Rita Knobloch

Unterlagen liegen öffentlich aus
Neues Landschaftsschutzgebiet geplant

Eine große, fast zusammenhängende Fläche im Norden des Bezirks soll zum Landschutzschutzgebiet erklärt werden. Im Rahmen dessen ist eine öffentliche Auslegung der Entwurfsplanung vorgeschrieben. Diese findet nun bis zum 12. Juli in der zuständigen Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz statt. Zum Landschaftsschutzgebiet erklärt werden sollen die Wartenberger und die Falkenberger Feldflur. Dieses Gebiet liegt in den Ortsteilen Malchow, Wartenberg und Falkenberg. Es...

  • Wartenberg
  • 29.06.22
  • 334× gelesen
Umwelt
Der Hochhauskiez ist nicht weit. Aber von Wartenberg aus führen viele - inzwischen benannte - Wege in die Natur, vorbei an grasenden Rindern. | Foto: Berit Müller
2 Bilder

Tümpelweg, Schälingsweg, Falkenberger Fußsteig
Wege in drei Lichtenberger Landschaftsgebieten wurden benannt

Bereits im Jahr 2015 hatte der Bezirk beschlossen, dass die Wege in der Malchower Aue, in der Wartenberger und Falkenberger Feldmark nicht länger unbenannt bleiben sollen. Nun ist auch das letzte grün-weiße Namensschild in Malchow aufgestellt worden. Lichtenberger, die pure Natur genießen wollen, müssen gar nicht kilometerweit reisen. Wenige Minuten mit dem Auto, wahlweise ein paar Stationen mit S-Bahn, Bus und Tram genügen, um nach Malchow, Wartenberg oder auch Falkenberg zu gelangen. Von dort...

  • Malchow
  • 14.12.18
  • 264× gelesen
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