Start-Up

Beiträge zum Thema Start-Up

Bauen
Wer in der ehemaligen Tabakfabrik alle Räume sehen möchte, braucht den großen Schlüsselbund von Investor Stephan Allner. | Foto: Dirk Lässig
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Aus der alten Reemtsma-Tabakfabrik wird ein Kreativquartier

Auf dem Gelände der ehemaligen Tabakfabrik an der Mecklenburgischen Straße 32 wird bis zum Jahr 2024 ein großes, hochmodernes Quartier für Büros, Werkstätten und Start-up-Unternehmen entstehen. Die Wohnkompanie Berlin investiert mindestens 800 Millionen Euro in die Umsetzung ihrer Vision. Die Firma Reemtsma hat an dem Standort am Stadtring von 1959 bis 2011 Millionen Glimmstängel täglich produziert. Auf dem Dach einer Halle zeugt unter anderem noch eine überdimensionale Zigarettenschachtel...

  • Wilmersdorf
  • 03.01.18
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Soziales
Wollen mit ihrem Start-up die Verschwendung von Lebensmitteln eindämmen: Die SirPlus-Initiatoren Alexander Piutti, Raphael Fellmer und Martin Schott (von links). | Foto: SirPlus
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Die Retter der Lebensmittel: Das Start-up SirPlus sammelt noch bis zum 17. Juli Geld für seine Idee

Berlin. In Berlin hat sich gerade ein Start-up-Unternehmen mit dem Namen SirPlus gegründet. Es will überschüssige, der Norm nicht entsprechende und abgelaufene Lebensmittel vor der Abfalltonne retten. Derzeit werden weltweit jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel verschwendet. Die Energie, welche zur Produktion, zur Ernte und zum Transport verbraucht wird, entspricht 3,3 Milliarden Tonnen CO₂, was dem drittgrößten Ausstoß eines Landes gleich käme, direkt nach China und den USA. Jedes Jahr...

  • Mitte
  • 23.06.17
  • 1.506× gelesen
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Wirtschaft
Viel Frachtraum, wenig Fläche, kein Brennstoff: Roland Prejawa empfindet den Tripple als innovativ und umweltfreundlich. | Foto: Thomas Schubert
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Der grüne Bote: Roland Prejawa verließ Politik, um ein Start-up zu führen

Wilmersdorf. Im Rathaus plante er den Postverkehr vom morgen. Jetzt wird Grünen-Politiker Roland Prejawa vom Denker zum Macher. Seine Firma Urban Cargo transportiert Pakete für einen großen Onlineversand. Und verbrennt keinen Tropfen Benzin. Diese Geschichte beginnt in der Tiefgarage des Ku’damm Karrees und endet im Fahrtwind oben an der frischen Luft. Wer Roland Prejawa besuchen will, findet ihn also unter Tage. Und ja, es riecht dort unten nach Abgas. Aber in der Werkstatt seiner Firma Urban...

  • Charlottenburg
  • 29.03.17
  • 2.457× gelesen
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