Autofahrer nutzen gesperrte Straße als Abkürzung

Autofahrer nutzen seit Jahren den Platz zwischen Krematorium und altem Postamt als illegale Abkürzung. | Foto: Klaus Eichhorst
  • Autofahrer nutzen seit Jahren den Platz zwischen Krematorium und altem Postamt als illegale Abkürzung.
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Wedding. Die CDU-Fraktion will das illegale Durchfahren über die autofreie Fläche vor dem ehemaligen Postamt in der Gerichtstraße verhindern.

Das Bezirksamt soll sich jetzt um das Problem kümmern, fordern die Christdemokraten in einem entsprechenden Antrag mit dem Titel "Durchfahrt verboten - endgültig!" auf der BVV-Sitzung am 21. November. Wie der CDU-Bezirksverordnete Uwe Hennig sagt, kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen, weil Autofahrer die illegale Abkürzung zwischen der Adolfstraße am Krematorium und dem Wendekreis vor der Posteinfahrt nutzen. Vor allem ältere Fußgänger würden sich erschrecken, wenn plötzlich Autos mit hoher Geschwindigkeit über das Pflaster brettern. Die Fläche ist seit vielen Jahren für den Verkehr gesperrt. Anscheinend sind die Abstände der aufgestellten Poller zu groß. Ein Poller fehlt zudem.

Das Bezirksamt soll jetzt dafür sorgen, dass fehlende Poller ersetzt und so aufgestellt werden, dass kein Fahrzeug mehr durch kann. Man könnte auch Findlinge als Barriere hinlegen, so Henning. Er hatte sich auch schon mal dafür eingesetzt, dass die gesperrte Strecke wieder für Autos geöffnet wird. Das wurde aber abgelehnt.

Dirk Jericho / DJ
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Dirk Jericho aus Mitte

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