Ab September geht es mit Einschränkungen weiter
Bar jeder Vernunft und Tipi am Kanzleramt öffnen wieder

Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt planen im September wieder die Spiegelzelte zu öffnen. | Foto: Brigitte Heinrich
  • Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt planen im September wieder die Spiegelzelte zu öffnen.
  • Foto: Brigitte Heinrich
  • hochgeladen von Manuela Frey

Ab September hebt sich in der Bar jeder Vernunft in der Schaperstraße und im Tipi am Kanzleramt wieder der Vorhang. Die Wiederöffnung soll konform zu allen Verordnungen hinsichtlich der Corona-Krise erfolgen. Karten sind schon jetzt im Vorverkauf erhältlich.

Zu den geplanten Schutz- und Hygienemaßnahmen gehört unter anderem die Reduzierung der Gästekapazität im Zelt an der Schaperstraße von 234 auf 116. 180 statt 500 Zuschauer finden im Tipi am Kanzleramt Platz. Darüber hinaus gibt es ein Wegeleitsystem, welches die Besucher mit Abstand zum Platz geleitet, sowie ein Dispatcher vor den Toiletten. Die Eintrittspreise seien nur moderat erhöht worden, die ermäßigten Preise haben sich laut Veranstalter nicht verändert. Außerdem müssen Garderobe und Bar vorerst geschlossen bleiben. Der Service findet am Platz statt. Die Kellner tragen Mund-Nasenschutz, kontaktloses Bezahlen mit Karte ist an jedem Tisch möglich. Die Gäste müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, der am Tisch abgenommen werden darf.

Auch auf der Bühne werden die Abstandsregeln eingehalten. „Daher konnten einige unserer Lieblingsprogramme vorerst nicht auf den Spielplan gesetzt werden“, teilt der Veranstalter mit. Singende Künstler und Musiker würden Abstand halte oder durch Plexiglas geschützt.

„Der Gesundheit unserer Gäste, Mitarbeiter und Künstler zuliebe werden wir konsequent auf die neuen Abläufe achten. Wir hoffen, dass diese Phase eine kurze Ausnahme bleibt und zuletzt doch einen schönen, lang entbehrten Theaterbesuch ermöglicht“, erkärte Sabine Wenger von der Pressestelle der Bar jeder Vernunft.

Im September können sich die Zuschauer in der Bar jeder Vernunft unter anderem auf Vladimir Korneev & Band, Brüning & Betancor, Lisa Eckhart, Tim Fischer, Dominique Horwitz, Carrington-Brown freuen.

Lisa Eckhart, Désirée Nick, Wilhelmine, Katharine Mehrling, Ass-Dur, Siegfried & Joy und Ursli und Toni Pfister haben sich im Tipi am Kanzleramt angesagt.

Karten für die Bar jeder Vernunft gibt es im Vorverkauf über das Karten-Telefon 39 06 65 50 oder per E-Mail an tickets@bar-jeder-vernunft.de. Aktuelle Infos gibt es auf www.bar-jeder-vernunft.de. Karten für die Vorstellungen im Tipi am Kanzleramt gibt es unter 39 06 65 50 und per E-Mail: tickets @tipi-am-kanzleramt.de.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

32 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

BauenAnzeige
2024 war Richtfest für die Grundschule in der Elsenstraße. | Foto: SenBJF
7 Bilder

Berliner Schulbauoffensive 2016-2024
Erfolgsgeschichte für unsere Stadt

Die Berliner Schulbauoffensive ist nach wie vor eines der zentralen Projekte unserer Stadt. Mit aktuell mehr als 44.000 neu entstandenen Schulplätzen setzt die Offensive ihre Ziele erfolgreich um. So wurden von 2016 bis 2023 bereits 5 Milliarden Euro in moderne Bildung investiert. Auch in den kommenden Jahren wird das derzeit größte Investitionsvorhaben für Schulen fortgesetzt. Die Offensive geht weiter und führt zu einer dauerhaft verbesserten schulischen Umgebung für unsere Schülerinnen und...

  • Charlottenburg
  • 13.12.24
  • 133× gelesen
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 180.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom baut Netz aus
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Damit können weitere rund 180.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2030 plant...

  • Borsigwalde
  • 11.12.24
  • 919× gelesen
WirtschaftAnzeige
Einstiegstüren machen Baden und Duschen komfortabler. | Foto: AdobeStock

GleichWerk GmbH
Seniorengerechte Bäder und Duschen

Seit März vergangenen Jahres ist die Firma GleichWerk GmbH in Kremmen der richtige Partner an Ihrer Seite, wenn es um den Innenausbau Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung geht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch seine Dienste für Hausverwaltungen an. Geschäftsführender Inhaber des Fachbetriebs ist Dennis Garte, der nach jahrelanger Berufserfahrung den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, wobei er über ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern sowie angesehenen Handwerksfirmen verfügt....

  • Umland Nord
  • 04.12.24
  • 588× gelesen
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 84.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom vernetzt
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Neue Arbeiten starten nun auch in Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Friedrichshain, Karlshorst, Kreuzberg, Lichtenberg und Rummelsburg. Damit können nun rund 84.000 Haushalte und Unternehmen einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2023 plant die Telekom insgesamt...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 11.12.24
  • 1.086× gelesen
KulturAnzeige
Blick in die Ausstellung über den Palast der Republik. | Foto: David von Becker
2 Bilder

Geschichte zum Anfassen
Die Ausstellung "Hin und weg" im Humboldt Forum

Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...

  • Mitte
  • 08.11.24
  • 1.977× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.