Noch mehr Platz für Wissenschaft und Technologie
Campus „Am Oktogon“ wächst um weiteres Gebäude

Klaus Pahl (immobilien-experten.ag.), Torsten Kaiser (Lupp), Rudolf Wolff (Lupp), Rolf Lechner (immobilien-experten-ag.), Oliver Igel (Bürgermeister Treptow-Köpenick), Mareike Lechner (immobilien-experten-ag.), Gunter Bürk (GBP Architekten) und Thomas Wagenknecht (GBP Architekten) bei der Grundsteinlegung am 30. Juni. | Foto:  immobilien-experten- ag/ Tina Merkau
  • Klaus Pahl (immobilien-experten.ag.), Torsten Kaiser (Lupp), Rudolf Wolff (Lupp), Rolf Lechner (immobilien-experten-ag.), Oliver Igel (Bürgermeister Treptow-Köpenick), Mareike Lechner (immobilien-experten-ag.), Gunter Bürk (GBP Architekten) und Thomas Wagenknecht (GBP Architekten) bei der Grundsteinlegung am 30. Juni.
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Ende 2025 oder Anfang 2026 sollen die Baumaßnahmen für den Campus „Am Oktogon“ in der Rudower Chaussee abgeschlossen sein. Kürzlich wurde die inzwischen elfte Grundsteinlegung gefeiert.

Der Neubau mit dem Namen „B8“ entsteht an der Hermann-Dorner-Allee auf dem Gelände am westlichen Ende der Rudower Chaussee. Er wird 2300 Quadratmeter Gewerbefläche auf fünf Etagen verteilt bieten, die ab Juli 2023 verfügbar sein sollen. Das Gebäude soll im Juni 2023 fertig werden. Der Generalunternehmer Adolf Lupp GmbH + Co. KG, der bereits die Nachbargebäude errichtet hat, wird den Neubau schlüsselfertig übergeben. Geplant hat ihn das Berliner Architekturbüro GBP Architekten GmbH. „Der Campus ‚Am Oktogon‘ beherbergt schon lange vor Fertigstellung ein einzigartiges Potenzial“, sagte Bürgermeister Oliver Igel (SPD) bei der Grundsteinlegung. „Viele Menschen arbeiten hier daran, dass die Erfolgsgeschichte, die in Adlershof vor inzwischen mehr als 20 Jahren begann, sich auch künftig fortschreibt.“

Wenn der gesamte Campus einmal fertig ist, stehen für Unternehmen dort insgesamt 85 000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Knapp die Hälfte davon ist bereits vermietet. „Die mehr als 70 Campus-Mieter kommen aus unterschiedlichen Branchen und teilweise sehr wissens- und technologieintensiven Bereichen“, berichtete Mareike Lechner, Vorständin des Projektentwicklers immobilien-experten-ag. Der Standort sei optimal an die Autobahn und den Flughafen BER angebunden. Der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof gelte durch das Hochleistungsglasfasernetz und das 5G-Campus-Netz als der bestvernetzte Ort im Umkreis von 1000 Kilometern. Das sei laut Lechner ein eindeutiger Standortvorteil für die Entwicklung neuer Technologien.

Weitere Informationen zum Campus gibt es unter www.mieten-in-adlershof.de.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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