Ankommen – in Würde leben
Die neue Ausgabe des SozDia-Magazins ANSICHTSSACHE ist da.

Menschenwürde: Unantastbar und unverhandelbar. Und doch muss sie immer wieder aufs Neue verteidigt werden. Auch davon wird in der aktuellen Ausgabe des SozDia-Magazins ANSICHTSSACHE erzählt.
  • Menschenwürde: Unantastbar und unverhandelbar. Und doch muss sie immer wieder aufs Neue verteidigt werden. Auch davon wird in der aktuellen Ausgabe des SozDia-Magazins ANSICHTSSACHE erzählt.
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Mit ihrem Magazin ANSICHTSSACHE nimmt die SozDia Stiftung Berlin nicht nur ein gesellschaftliches Mitspracherecht wahr, sondern zeigt auch, wie zivilgesellschaftliches Engagement konkret gelebt werden kann. In der aktuellen Ausgabe „Ankommen – In Würde leben“ wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Würde eines Menschen hat und wie es gelingen kann, diese Würde auch oder eben gerade während der Pandemie zu schützen. Wie steht es um ein würdiges Wohnen, das vielen Menschen versagt ist und wie um den Umgang mit geflüchteten Menschen?

Die Würde eines jeden Menschen ist laut Grundgesetz unantastbar und doch wird sie oftmals verletzt oder vielen Menschen abgesprochen. Besonders im Zusammenhang mit den Themen Flucht, Vertreibung, Obdachlosigkeit, bedrohte Wohnungsexistenz und allgemeine Schutzbedürftigkeit stößt sie an Grenzen, wo keine sein sollten.

Die Beiträge in der neuen ANSICHTSSACHE erzählen davon, dass Wegschauen keine Option ist. Und dass es abertausende aktive Menschen gibt, die sich dafür stark machen, den Betroffenen auch unter widrigen Umständen Schutz und einen Platz in der Mitte der Gesellschaft zu bieten. Die stiftungseigene Redaktion schaute der Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo über die Schulter, richtete zahlreiche Fragen an den Gründer der Seenotrettung Lifeline und sprach mit SozDia-Mitarbeitenden über das Pro und Contra von Enteignung bei Immobilienkonzernen.

Auch der Vorstandsvorsitzender der SozDia Stiftung, Michael Heinisch-Kirch, kommt zu Wort. „Nicht über Menschen lasst uns sprechen, sondern über Meinungen streiten!“, ist in seinem Plädoyer für eine bunte Gesellschaft in Würde zu lesen. Denn bei allen Kontroversen zum Thema Würde bleibt wichtig: auch der Andersdenkende hat eine Würde.

Die Ausgabe der ANSICHTSSACHE „Ankommen – in Würde leben“ liegt seit einigen Tagen in Lichtenberg aus und ist auf der SozDia-Website ebenso zu finden wie ein Archiv mit allen bisher veröffentlichten Ausgaben. Wer ein gedrucktes Exemplar im Briefkasten liegen haben möchten, kann sich an kommunikation@sozdia.de wenden.

Das Magazin erscheint seit 2014 zwei- bis dreimal jährlich. In ihm berichten Mitarbeiter*innen, Wegbegleiter*innen und alle, die gern ihren Beitrag für ein Miteinander leisten, über ihre verschiedensten ANSICHTSSACHEn, die die Gesellschaft angehen, nahe gehen und Menschen sowohl in ihrer Arbeit als auch im täglichen Leben bewegen.

Autor:

SozDia-Stiftung Berlin - Gemeinsam Leben Gestalten aus Lichtenberg

Pfarrstraße 92, 10317 Berlin
+49 30 5779766
info@sozdia.de
Webseite von SozDia-Stiftung Berlin - Gemeinsam Leben Gestalten
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