Publikumslieblinge wurden gekürt
Sieger des Wettbewerbs beim Kunstfenster stehen fest

Sylvia Zeeck und Jutta Häntzschel (links) sowie Katja Tiedke und Thomas Kirchenberger (rechts) gehören zum Organisationsteam. Rolf Türner (Dritter von rechts) holte den Sieg, Melanie Vogt (links daneben) wurde Zweite. Hinten: Herr Hoffmann von boesner. | Foto: Lichtenrader Kunstfenster
  • Sylvia Zeeck und Jutta Häntzschel (links) sowie Katja Tiedke und Thomas Kirchenberger (rechts) gehören zum Organisationsteam. Rolf Türner (Dritter von rechts) holte den Sieg, Melanie Vogt (links daneben) wurde Zweite. Hinten: Herr Hoffmann von boesner.
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Beim diesjährigen Lichtenrader Kunstfenster wurde erstmals ein Wettbewerb unter den Teilnehmern ausgelobt. Dabei konnte das Publikum sein Lieblingsbild zum Thema „Aufreihung“ wählen. Die Gewinner wurden bei der boesner GmbH im Nunsdorfer Ring geehrt.

Von den insgesamt 288 Stimmen, die die Lichtenrader abgegeben hatten, erhielt Fotograf Rolf Türner die meisten. Er bekam einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro überreicht. Platz zwei ging an die Malerin Melanie Vogt. Auf dem dritten Platz landete Horst Zeitler. Sie erhielten jeweils 50 Euro.

„Die Idee, einen Wettbewerb unter den teilnehmenden Künstlern auszurufen, fand großen Anklang. Ein Drittel der Künstler nahm teil. Das Motto Aufreihung sollte die Fantasie beflügeln und die kreativen Lichtenrader Köpfe etwas herausfordern. Diese Idee schien geglückt und die ausgestellten Werke waren sehr bunt gemischt und abwechslungsreich“, berichtete Sylvia Zeeck, die das Kunstfenster mitorganisiert.

Die Preise für die Künstler und das teilnehmende Publikum konnten aufgrund der Unterstützung mehrerer Geschäfte aus der Umgebung ausgegeben werden. Neben der boesner GmbH für professionelle Künstlermaterialien beteiligten sich auch die Lichtenrader Bücherstube, die Tempelritter-Apotheke, das Teefachgeschäft sowie Lederwaren Tiedtke in der Bahnhofstraße. Wegen der positiven Resonanz soll es auch 2020 eine Herausforderung für die Künstler in Form eines Wettbewerbs geben.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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