„Ein Gewinn für unseren Bezirk“
Bürgermeister Gordon Lemm zieht positive Bilanz zum Stadtteilbudget 2021

Mithilfe des Stadtteilbudgets konnte 2021 unter anderem die Fête de la Musique im Jugendkulturzentrum Die Klinke in Marzahn-Süd gefördert werden. | Foto:  Philipp Hartmann
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Von insgesamt 32 im Rahmen des Stadtteilbudgets Marzahn-Hellersdorf 2021 eingereichten Vorschlägen auf der Beteiligungsplattform mein.berlin.de sind 13 Projekte gefördert worden. Das ist das Ergebnis einer Bilanz des Bezirksamts.

Pro Bezirksregion standen jeweils 5000 Euro zur Verfügung. Weil das Geld nach dem ersten Aufruf im März nicht in jeder Bezirksregion vollständig abgerufen wurde, gab es noch einen zweiten Aufruf im Herbst vergangenen Jahres. Wie das Bezirksamt mitteilte, konnten mit dem Stadtteilbudget beispielsweise der Aufbau eines Kieztonstudios im Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi Marzahn, die Fête de la Musique im Jugendkulturzentrum Die Klinke in Marzahn-Süd und eine Adventsbäckerei im Stadtteilzentrum Biesdorf unterstützt werden. Es soll dazu beitragen, ehrenamtliches Engagement und den Zusammenhalt in den Kiezen zu stärken, das Wohnumfeld zu verschönern und die Stadtteilkultur zu beleben. In Fällen, wo das verfügbare Budget in einer Bezirksregion nicht in Anspruch genommen wird, kann das Geld auf andere Stadtteile verteilt werden.

Zuständig für die Umsetzung ist die Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK), die beim Bürgermeister Gordon Lemm (SPD) angesiedelt ist. „Das Stadtteilbudget ist ein großer Gewinn für unseren Bezirk, da es allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bietet, sich für ihre Nachbarschaft und ihr Umfeld zu engagieren“, erklärte er. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Anzahl der eingereichten Vorschläge nochmals erhöht, was für eine positive Resonanz spreche.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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