Mitwachsende Möbel von porta liegen im Trend
Ralf Geissler, Leiter des Bereichs Jugend- und Babyzimmer bei porta in Potsdam, rät deshalb besonders in diesem Segment zu cleveren Lösungen: "Bei Möbeln für den Nachwuchs lohnt es sich, nicht nur auf Qualität und Schönheit zu achten, sondern auch auf Funktionalität. Die Schritte vom Baby übers Kleinkind und Schulkind zum Teenager liegen enger beieinander als mal glaubt. Somit schonen mitwachsende Möbel in erster Linie die Brieftasche der Eltern." Und die weiteren Vorteile liegen auf der Hand: Die im porta-Sortiment vertretenen deutschen Spitzenprodukte zum Beispiel von Paidi, Moll oder Kettler genügen allen ergonomischen Anforderungen, garantieren fürs Kind optimale Lern- und Arbeitsbedingungen und passen sich dessen Bedürfnissen perfekt an.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und variabel, so zum Beispiel in Bezug auf die Größe der Arbeitsplatte oder die Neigungswinkel von Platte oder Stuhllehnen. Die verschiedenen Verstell- und Justiermöglichkeiten, zahlreiche Erweiterungsoptionen und die garantierte Stabilität und Sicherheit machen aus diesen Möbeln echte Spitzenprodukte.
"Nicht zu unterschätzen ist auch die lange Nutzungsmöglichkeit von mindestens zehn bis zwölf Jahren", sagt Ralf Geissler und fügt dann noch hinzu: "Außerdem garantiert die einwandfreie Produktqualität einen hohen Wiederverkaufswert - denn gute mitwachsende Schreibtische sind zu allen Zeiten gefragt."
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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