Thermografien im Winter
Thermographische Aufnahmen von Gebäuden sind nur bei trockener und kühler Witterung mit wenig Wind sinnvoll. Dann seien die Ergebnisse aussagekräftig, erläutern die Experten der Hessischen Energiespar-Aktion. Ein Temperaturunterschied von mindestens 15 Grad zwischen der Außenluft und dem beheizten Innenraum ist notwendig. Auch darf die Gebäudefassade nicht durch Sonneneinstrahlung erwärmt sein. Die Fenster sollten mindestens eine Stunde vor der Thermographie nicht mehr geöffnet werden. Die Experten raten, die Aufnahmen zwischen dem späten Abend und dem frühen Vormittag in der kalten Jahreszeit zu machen.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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