Berlin. Die zweite Hauptrunde um den Berliner Pokal war reich an Überraschungen und Favoritenstürzen. Den größten Coup landete A-Ligist Friedrichshagener SV. Die Südostberliner warfen den drei Klassen höher spielenden VfB Hermsdorf mit 2:1 aus dem Berliner Pokal.
Der eingewechselte Palowski entschied die turbulente Partie durch einen Kopfball in der 90. Minute zugunsten der Friedrichshagener.
Ebenfalls unerwartet war der 4:0-Sieg von Oberligist Lichtenberg 47 bei Regionalligist Berliner AK. Nach mäßiger erster Halbzeit bot der zweite Durchgang alles, was ein K.o.-Spiel bieten kann. Zahlreiche Chancen, starke Torhüter und knackige Zweikämpfe - mit dem besseren Ende für den Finalisten von 2013, der den BAK in der Schlussphase eiskalt auskonterte.
BAK und Hermsdorf befinden sich allerdings in illustrer Gesellschaft. Insgesamt fünf Berlin-Ligisten verabschiedeten sich am vergangenen Wochenende frühzeitig aus dem Wettbewerb. Während Rekordpokalsieger Tennis Borussia im Duell mit Ligarivale Eintracht Mahlsdorf knapp verlor, war mit dem Aus von SV Empor, Köpenicker SC und VSG Altglienicke nicht unbedingt zu rechnen. Das Trio unterlag im Gleichschritt gegen Mannschaften aus der Landesliga. Empor stolperte beim in der Liga noch sieglosen 1. FC Galatasaray, der KSC strich nach einer Heimniederlage gegen den Friedenauer TSC die Segel und die Altglienicker setzten ihre Krise auch im Pokalderby gegen die Sportfreunde Johannisthal nahtlos fort.
Souverän präsentierten sich die übrigen Favoriten. Der BFC Dynamo, Sieger von 2013, fertigte den A-Ligisten Cimbria Trabzonspor locker mit 13:0 ab. Ähnlich deutlich siegte auch Oberligist Hürtürkel gegen Alemannia 90. Etwas schwerer taten sich Titelverteidiger FC Viktoria 89 und Hertha Zehlendorf. Viktoria lag bis in die Nachspielzeit der ersten Halbzeit zurück, ehe Vierfachtorschütze Watzka den Regionalligisten in Lübars auf Kurs brachte. Die Zehlendorfer besiegten Landesligist Eintracht Südring ungefährdet 3:0.
Die Spiele der dritten Hauptrunde finden am 12. November statt.
Fußball-Woche / JG
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