Geeignete Videospielen für Kinder
Offene Welten und freie Aufgabenstellungen könnten Zocker im Kindergarten- und Grundschulalter dagegen schnell überfordern, warnt der Spieleratgeber NRW. Werden die einzelnen Level und Herausforderungen dagegen in kleinen Häppchen serviert, falle es Kindern leichter, das Spiel zu einer vereinbarten Zeit wieder zu beenden.Außerdem sollten Eltern darauf achten, was in dem Spiel genau gemacht und wie es präsentiert wird. Einen ersten Hinweis auf Inhalte eines Spiels bietet die Altersfreigabe der Unabhängigen Selbstkontrolle (USK), die auf jeder Packung zu finden ist. Bei Onlinespielen, die ausschließlich im Netz gespielt werden, fehlt sie allerdings.
Außerdem verrät die Freigabe nur, dass ein Kind im passenden Alter vom Inhalt des Spiels keinen Schaden davonträgt - und nicht, ob es mit dem Spiel auch Spaß hat. Denn auch jugendfreie Spiele können für kleine Kinder zu komplex sein. Kindergarten- und jüngere Grundschulkinder brauchen laut Spieleratgeber NRW außerdem komplett vertonte Spiele und keine Titel, in denen der Nutzer viel Text lesen und verstehen muss.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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