Gute Perspektive für Jugendverkehrsschule
Moabit. Die Zukunft der Jugendverkehrsschule (JVS) Moabit in der Bremer Straße 10 sieht ganz rosig aus.
Nach einem Zusammentreffen mit dem neuen Schul-, Sport- und Facility Management-Stadtrat Carsten Spallek (CDU) kurz vor Weihnachten spricht der Verein „Freunde der Jugendverkehrsschule Moabit“ von einer „wirklich guten Perspektive“.
Das liegt am rot-rot-grünen Koalitionsvertrag des Berliner Senats, der „eine angemessene und ausreichende Finanzierung“ sogenannter „außerschulischer“ Lernorte wie Jugendverkehrsschulen vorsieht. Carsten Spallek geht davon aus, dass sich die Höhe der Finanzierung maßgeblich ändern wird und damit der Fortbestand der Jugendverkehrsschule gesichert werden kann.
Seine Vorgängerin im Amt, Sabine Smentek (SPD), hatte seinerzeit die Unterfinanzierung als maßgeblichen Grund für die Aufgabe der JVS angeführt. „Sollte die Finanzierung dauerhaft gesichert sein, gibt es für mich keinen Grund, die Existenz der JVS infrage zu stellen“, erklärt Carsten Spallek. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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