Der Ball rollt wieder in der Wuhlheide
Neuer Kunstrasenplatz wird von Askania Coepenick genutzt

Sportstadtrat Marco Brauchmann (rechts) übergab Max Büttner, 1. Vorsitzender des SV Askania Coepenick, den neuen Kunstrasenplatz in der Wuhlheide. | Foto:  Bezirksamt Treptow-Köpenick
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  • Sportstadtrat Marco Brauchmann (rechts) übergab Max Büttner, 1. Vorsitzender des SV Askania Coepenick, den neuen Kunstrasenplatz in der Wuhlheide.
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Auf dem Sportplatz An der Wuhlheide 161 neben der Kleinen Schwimmhalle Wuhlheide kann jetzt Fußball gespielt werden. Wie das Bezirksamt bekanntgegeben hat, wurde der neue Kunstrasenplatz bereits am 23. März freigegeben. Er steht nun dem Verein Askania Coepenick zur Verfügung.

„Ich freue mich, dass der neue Kunstrasenplatz nun fertiggestellt und eröffnet ist und der Vereinssport in der Wuhlheide wieder aufgenommen werden kann“, sagte Sportstadtrat Marco Brauchmann (CDU) bei der Übergabe. Bei Askania Coepenick bedankte er sich zugleich für die Geduld und das Verständnis, denn die Spieler des Vereins waren zuvor Leidtragende der Unbespielbarkeit des Platzes. Im vergangenen Herbst war der Sportplatz neben der Schwimmhalle geschlossen worden, weil das Granulat unter den Fußballschuhen verklumpte. Dadurch entstand Verletzungsgefahr für die Hobbykicker, die daraufhin auf andere Plätze ausweichen mussten.

Für den neuen Fußballplatz wurde der ehemalige und weitestgehend ungenutzte Tenneplatz in ein modernes Kunststoffrasenfeld mit Flutlichtanlage verwandelt. Dafür wurden Mittel des Sportstättensanierungsprogramms in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro investiert. Die neue Anlage ermöglicht nun einen ganzjährigen Trainings- und Wettkampfbetrieb. Witterungsbedingt hatten sich die Abschlussarbeiten verzögert.

Sportstadtrat Marco Brauchmann (rechts) übergab Max Büttner, 1. Vorsitzender des SV Askania Coepenick, den neuen Kunstrasenplatz in der Wuhlheide. | Foto:  Bezirksamt Treptow-Köpenick
Der ehemalige Tenneplatz wurde mit Investitionen in Höhe von 1,4 Millionen Euro zu einem modernen Kunststoffrasenfeld mit Flutlichtanlage. | Foto: Bezirksamt Treptow-Köpenick
Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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