3. Berliner Pétanque Liga - 2. Spieltag
Gut gekämpft und trotzdem verloren
Gut gekämpft und trotzdem verloren. Das sechsköpfige Bouleteam des SSC Inkognito 12 Berlin versuchte am 2. Spieltag der 3. Berlinliga all seine Möglichkeiten auszuschöpfen. Vieles klappte, aber man bekam auch das ein oder andere Mal seine Grenzen aufgezeigt.
In der ersten Partie hatten es die SSC-Bouler mit dem Tabellenzweiten "Verein der Saunafreunde Berlin" zu tun. Während das Triplette Mixte mit 3:13 verloren wurde, kämpften Andreas, Thorsten und Helmut um jeden Punkt und drehten den 8:12 Rückstand zum 13:12 Sieg um. Leider konnten nur Andreas und Thorsten ihre Doublette gewinnen, so dass man letztendlich im Gesamtergebnis mit 2:3 verlor. Schade hier war mehr drin.
Im 2. Duell stand man sich mit "Chabouli" aus Charlottenburg gegenüber. Neben den Bouledozern vom 1. Spieltag, der bisher schwerste Gegner in der Liga. Das zeigte sich bereits in der Triplette wo schon beiden Tripletten des SSC das Nachsehen hatten. In der Doubletterunde wurde es nicht viel besser.
Beim Stande von 0:4 Spielen schafften wenigstens Thorsten und Andreas in einem spannendem Match mit 13:12 den Ehrenpunkt zum 1:4 Endstand..
Im 3. Spiel desTages gegen Club Bouliste de Berlin sollte der 2. Saisonsieg folgen.
Leider kam es nicht dazu. In der Tripletterunde sorgten Thorsten, Andreas und Helmut für Spannung. Dabei gaben sie eine 9:0 Führung aus der Hand. Beim Stand von 9:0 wechselte der Gegner aus und kam fortan in Schwung und ging dann selbst mit 10:9 in Führung. Nun wachte das SSC-Trio wieder auf und erzielte die noch nötigen Punkte zum 13:10 Sieg. Das bedeutete erst einmal den Zwischenstand zum 1:1.
Während Thomas und Andreas ihre Hausaufgaben zum Zwschenstand von 2:2 machten, hing es nun an Arndt und Helmut den Gesamtsieg einzufahren. Ein enges Match, beide liefen im ganzem Spiel immer einem knappen Rückstand hinterher. Eine Unaufmerksamkeit brachte dann die Entscheidung zu Gunsten des Gegners.
Die Triplletterunde war übrigens die 75. Liga-Spielrunde seit Bestehen des Vereins
Autor:Helmut Niehoff aus Spandau |
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