Narkose beim Zahnarzt
Solange die Schmerzen noch mit Tabletten unterdrückt werden können, ist bei Angstpatienten der Gedanke an den Zahnarzt in weiter Ferne. Doch oft ist der Zahnarztbesuch nicht mehr zu vermeiden. Viele Patienten fühlen sich mit ihrer Angst allein oder auch unverstanden. Die Überwindung nur einen Termin zu vereinbaren bewirkt Schweißausbrüche und Angstzustände. Wer die Angst vor Spritzen, Geräuschen und der Behandlung nicht überwinden kann, hat die Möglichkeit sich für eine Narkose beim Zahnarzt zu entscheiden. Die wichtigsten Behandlungsschritte werden zunächst an einem Röntgenbild besprochen und die ersten schwierigen Sanierungen erfolgen dann in der Praxis unter Vollnarkose.
Natürlich ist die Narkose nicht immer das Mittel der Wahl. Einige Sitzungen müssen oftmals im Anschluss an die erste Behandlung erfolgen und können aufgrund des minimalen Umfangs nicht immer durch eine aufwendige Narkose unterstützt werden. Ziel ist es mit ein wenig Geduld und Zeit auch die größten Angstpatienten an Behandlungen, den Arzt, sein Team und die befremdlichen Geräusche zu gewöhnen.
Nach einer Weile können dann kleineren Behandlungen auch schon unter örtlicher Betäubung erfolgen. Somit wird auch Angsthasen der Gang zum Zahnarzt nicht mehr schwer fallen.
Fragen Sie bei der Terminvereinbarung gezielt nach einer Behandlung in Vollnarkose. Oder informieren Sie sich auch unter www.dr-sabine-weiss.de.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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