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Beiträge zum Thema Bildergalerie

Bauen
Verstärkt den Eindruck von Leichtigkeit: Die Lettern des Schriftzugs "Ernst Reuter Sportfeld" besteht nur aus Umrissen. | Foto: Ulrike Martin
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Die Kassenhäuschen am Ernst-Reuter-Sportfeld sind Denkmal des Monats
Wie im Schwebezustand

Ein langes, geneigtes Dach über drei Kassenhäuschen bildet den Eingang zum Ernst-Reuter-Sportfeld in der Onkel-Tom-Straße 40. Dazwischen befinden sich Stahlgitter mit Flügeltüren. Das Bauwerk erweckt den Eindruck von Leichtigkeit und ist typisch für den Stil der 1950er-Jahre. Das Bezirksamt hat die Kassenhäuschen zum Denkmal des Monats gewählt. Errichtet wurde der Stadion-Eingang 1955. Der Entwurf stammt vom Hochbauamt Zehlendorf. Durch die Schräge des Dachs, das von vier W-förmigen...

  • Zehlendorf
  • 20.10.19
  • 747× gelesen
Bauen
Wie ein kleines Märchenschloss wirkt das in den Anfangsjahren des 20. Jahrhunders erbaute Haus in der Knesebeckstraße 1. | Foto: Lenz Werk Berlin, Denkmalschutzbehörde
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Haus in der Knesebeckstraße 1 ist Denkmal des Monats April des Bezirksamtes

Die Villa in der Knesebeckstraße 1 sieht aus wie ein kleines Märchenschloss – verspielt und verwinkelt, mit Turm und Fachwerk, Balkonen und Giebeln. Das Gebäude wurde kürzlich saniert und instand gesetzt. Die untere Denkmalschutzbehörde des Bezirks hat das Gebäude zum Denkmal des Monats April gewählt. Konrad Wilhelm Juluis Robert Kleinau (1846-1921), Stadtbaudirektor in Magdeburg und später Magistratsoberbaurat in Berlin, lebte seit 1893 in Zehlendorf. Das Haus in der Knesebeckstraße 1 ließ er...

  • Zehlendorf
  • 07.04.18
  • 1.472× gelesen
Bauen
Das Dach der Kirche Schönow scheint auf den ersten Blick zu schweben. | Foto: wikicommons
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Das schwebende Dach der Kirche Schönow ist Denkmal des Monats Dezember

Die evangelische Kirche Schönow ist ein typisches Beispiel für den Architekturstil der Nachkriegsmoderne. Auf den ersten Blick scheint sie fast nur aus einem großen Dach zu bestehen. Mit viel Durchblick, denn zwei Seiten des Baus sind vollständig verglast. Und es gibt noch eine Besonderheit: Der Campanile, ein 24 Meter hoher Glockenturm. Die Kirche in der Andréezeile 21 ist Denkmal des Monats Dezember. Die Kirche wurde 1961 von Bischof Otto Dibelius eingeweiht, der Glockenturm 1963 errichtet....

  • Zehlendorf
  • 07.12.17
  • 990× gelesen
Leute
Emilie Winkelmann beschäftigte in ihrem Berliner Architektenbüro bis zu 15 Mitarbeiter. | Foto: aus Familienbesitz/Repro: Stiftung Stadtmuseum Berlin
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Die Architektin Emilie Winkelmann baute in Zehlendorf und Nikolassee

Zehlendorf. „Ich halte es für falsch, im Baugewerbe die Arbeit der Frau zu betonen, kommt es doch nur auf die Qualität an …“. Dieser Satz stammt von Emilie Winkelmann. Ihre Architektur wählte das Bezirksamt zum Denkmal des Monats März 2017. In Nikolassee und Zehlendorf gibt es zwei Häuser, die nach Winkelmanns Entwürfen errichtet wurden. Emilie Winkelmann (1876-1951) war die erste freischaffende Architektin Deutschlands. Sie war Lehrerstochter, erlernte das Handwerk des Zimmerers und arbeitete...

  • Nikolassee
  • 31.03.17
  • 2.513× gelesen
  • 1
Bildung
Von außen hat sich die Droste-Hülshoff-.Schule bis heute kaum verändert. | Foto: denkmal-aktiv-AG der Droste-Hülshoff-Schule
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Die „Droste“ ist Denkmal des Monats September

Zehlendorf. Die Anfänge des Droste-Hülshoff-Gymnasiums gehen bis ins Jahr 1885 zurück. Damals gründete ein Fräulein Flora Köppler eine private Höhere Mädchenschule. Die „Droste“ in der Schönower Straße 8 ist Denkmal des Monats September 2015. 1902 entschied die Gemeinde Zehlendorf, einen Schulneubau zu errichten. Mit Planung und Bau wurden die Architekten Jakob Sedelmeier und Johann Hoeniger beauftragt, die unter anderem die Synagoge in der Rykestraße in Prenzlauer Berg und das Leo-Baeck-Haus...

  • Zehlendorf
  • 17.09.15
  • 1.112× gelesen
Kultur
Vogelperspektivzeichnung der Gesamtanlage, um 1938. | Foto: Landesdenkmalamt
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Haus im Schwarzen Grund ist Denkmal des Monats

Dahlem. Ein Privathaus aus den 1930er-Jahren ist Denkmal des Monats Juli 2015. Das Gebäude im Schwarzen Grund 27 liegt auf einer Anhöhe direkt gegenüber dem Thielpark. Der Architekt Ernst Petersen (1906-1959) hat das zweigeschossige Gebäude für sich und seine Familie 1936 bis 1937 errichtet. Angegliedert war sein separates Büro und ein Bildhaueratelier für seine Frau Elisabeth Henkel (1914-1998), Tochter von Hugo Henkel, dem Erfinder des Waschmittels Persil. Durch eine Böschungsmauer zur Straße...

  • Dahlem
  • 09.07.15
  • 2.790× gelesen
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