Jugendkunstschule

Beiträge zum Thema Jugendkunstschule

Kultur

Schülerkunst im Rathaus zu sehen

Charlottenburg. „Gesicht zeigen“ heißt die neue Ausstellung in der Rathaus-Galerie im Rathaus, Otto-Suhr-Allee 100. Zu sehen sind die Ergebnisse der zwölften künstlerischen Werkstätten der Jugendkunstschule. 105 Schüler der 6. und 7. Klassen haben mit unterschiedlichsten Materialien wie Stein, Stoff und Farben Gesichter als Spiegel verschiedenster Emotionen entwickelt. Die Ausstellung läuft bis 30. September und kann montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr besichtigt werden. uma

  • Charlottenburg
  • 06.09.22
  • 30× gelesen
Kultur
Begehbare Kunst: Nils-R. Schultze, Karin Fortriede-Lange, Reinhard Naumann und Heike Schmitt-Schmelz (v.l.) im Cubus.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Leuchtender "Cubus" für den Ku’damm
Licht-Skulptur stellt Werke der Jugendkunstschule aus

Auf dem Ku’damm steht ein sonnengelber „Cubus“. Darin hängen Bilder. Kinder der Jugendkunstschule haben sie gemalt. Die Skulptur will auch spätabends auf sich aufmerksam machen. Doch noch fehlt der Strom. Der „Cubus“ ist ein echter Eyecatcher. Sonnengelb, eckig und im Rund begehbar. Er steht an prominenter Stelle auf dem Mittelstreifen des Ku’damms/Ecke Uhlandstraße. Gestaltet hat die Skulptur der Lichtkünstler Nils-R. Schultze. Eigentlich soll der „Cubus“ abends leuchten, damit ihn auch im...

  • Charlottenburg
  • 25.06.21
  • 164× gelesen
Bildung
„Frauensache“ als Angelegenheit für Mädchen: Eine Gruppe der Eosander-Schinkel-Schule näherte sich dem preußischen Erbe mit Pfiff. | Foto: Thomas Schubert
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Adelszöpfe aus Papier: So blicken Mädchen auf mächtige Frauen

Charlottenburg. Antanzen vor dem Schloss: Eine Mädchengruppe der Eosander-Schinkel-Schule verarbeitete ihre Sichtweise auf die Ausstellung „Frauchensache“ zur öffentlichen Performance. Und erfand dabei Worte, die im Duden stehen sollten. Adelmut – so könnte man es nennen, dachte sich Ceyda. Das passt zu Perücken mit Haartollen aus Papier, Gewändern aus wippenden Reifen und der majestätischen Atmosphäre. Und was schadet es, wenn dieser Begriff in keinem Wörterbuch geschrieben steht? Immerhin...

  • Charlottenburg
  • 09.11.15
  • 385× gelesen
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