Tour

Beiträge zum Thema Tour

Kultur

Buch führt durch sehenswerte Orte Treptow-Köpenicks

Treptow-Köpenick. Am 23. September erscheint in der Reihe „Berliner Spaziergänge“ des Elsengold-Verlags das Heft zu Treptow-Köpenick (ISBN 978-3-96201-054-6). Darin führt der Stadthistoriker und Verleger Dr. Christian Simon auf fünf Rundgängen durch den Treptower Park, den Industriestandort Oberschöneweide, den Wissenschafts- und Wirtschaftscampus Adlershof, die Altstadt Köpenick und Friedrichshagen. Er beschreibt Ortskerne, die Zeugen alter Industriekultur und die schönsten Naturgebiete. Leser...

  • Treptow-Köpenick
  • 20.09.20
  • 157× gelesen
Kultur

181. Stadtführung führt zum Alfred-Döblin-Platz
Stilles Dreieck an der Dresdner

Bei meinem 181. monatlichen Stadtspaziergang lade ich Sie zum Alfred-Döblin-Platz ein. Im Dreikaiserjahr 1888 bekam das Straßendreieck im Westen der einstigen Luisenstadt erstmals größere Aufmerksamkeit, als Berlins Markthalle VII. eröffnet wurde. Architekt war der stets zuständige Stadtrat Hermann Blankenstein. An der Dresdner Straße blieb ein repräsentatives Mietshaus mit prächtiger Neorenaissancefassade erhalten – nach Vorbild des Gropiusbaus an der Niederkirchnerstraße. Es besitzt ein...

  • Kreuzberg
  • 21.01.20
  • 320× gelesen
Kultur

Schüler erklären Touristen Berlin

Köpenick. Eine Woche lang erklären 50 Schüler der Merian-Schule wieder Touristen Berlin. Sie fahren vom 1. bis 5. Juni als Stadtführer auf den Dampfern der Stern und Kreisschiffahrt mit. Die Schüler moderieren die Rundfahrten in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Sie haben sich seit Wochen auf das Projekt vorbereitet. Die Zusammenarbeit zwischen Berlins größter Fahrgastreederei und der Köpenicker Schule gibt es seit neun Jahren. Wer sich vom Talent der jugendlichen Fremdenführer...

  • Köpenick
  • 21.05.15
  • 69× gelesen
Kultur

Tour mit Stadtgänger Bernd S. Meyer am Dorfanger Alt-Reinickendorf

Reinickendorf. Für Pferdefuhrwerke gemacht scheint das historische Kopfsteinpflaster des Alt-Reinickendorfer Angers. Schon im 14. Jahrhundert gehörte die Ansiedlung mit ihren 40 Hufen als Kämmereidorf dem Berliner Magistrat.Der zog von den untertänigen Bauern den Zehnten ein. Überliefert ist, dass der Rat im Dreißigjährigen Krieg wegen akuter Geldnot das Dorf verkaufen musste. Erst Jahrzehnte später holte sich die Kämmerei diese Einnahmequelle zurück, behielt sie bis 1872 in Besitz. Endlich...

  • Mitte
  • 16.07.14
  • 126× gelesen
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