Freiwilliger Einsatz an JFK-Schule im Schönower Park
Soziales Engagement und Hilfsbereitschaft gehören laut Bettina Moegelin vom Förderverein der "JFK" zum Image der Schule. Neben solchen Aktionen gehören Nachhilfe für Schwächere oder Sammeln für Bedürftige zu den ganz normalen Aktivitäten an der zweisprachigen Oberschule, an der man mit Abitur oder "Graduation" abschließt. Extra-Stunden für sozialen Einsatz werden nach Moegelins Worten auch im Zeugnis vermerkt. In den USA schon lange wichtig, achteten auch deutsche Universitäten neuerdings bei der Auswahl ihrer Studenten nicht nur auf Zensuren, so Moegelin, selbst einst JFK-Schülerin. Die neun Mädchen und Jungen, die sich trotz herbstlichen Wetters am vergangenen Sonnabend um 10 Uhr trafen, räumten Zigarettenstummel und anderen Abfallweg und schliffen die Bänke, bevor sie ihnen einen neuen Anstrich verpassten. Und auch der Spaß kam beim freiwilligen Arbeitseinsatz nicht zu kurz - auch dank ebenfalls engagierter Eltern, die heißen Kakao und Butterbrote brachten.
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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