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Engagement der Mitarbeiter und Kunden
Schon mehr als 650.000 Euro für die Menschen in der Ukraine

Die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter, Händler und Kunden der EDEKA Minden-Hannover für die Menschen in der Ukraine kennt keine Grenzen. In einem ersten Schritt sind mehr als 650.000 Euro zusammengekommen. Damit unterstützt das Unternehmen den Spendenaufruf der nationalen EDEKA Stiftung.

Das gespendete Geld wird zu 100 Prozent einer nationalen Hilfsorganisation zur Verfügung gestellt, um damit die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen zu unterstützen.

Jeder Euro kommt an

Derzeit beteiligen sich alle EDEKAner, darunter Mitarbeiter und selbstständige Händler aus dem gesamten Vertriebsgebiet, an dem Spendenaufruf der nationalen EDEKA Stiftung mit einer Vielzahl an individuellen Geldspenden.

Spenden statt feiern

Zahlreiche Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen der EDEKA Minden-Hannover verzichten auf den jährlichen Unternehmenszuschuss zur Weihnachtsfeier (in Höhe von 30 Euro pro Mitarbeiter), um diesen zu spenden. Vorstandssprecher Mark Rosenkranz: "EDEKAner stehen zusammen. Dieses riesige Engagement ist beispielhaft und macht uns als Vorstand sehr stolz. Wir tragen als EDEKA Minden-Hannover dieser Hilfsbereitschaft Rechnung und stocken den Betrag auf insgesamt 500.000 Euro auf und stellen ihn für die Ukraine-Hilfe der nationalen EDEKA Stiftung zur Verfügung."

Jeder Cent zählt

Seit 3. März haben darüber hinaus EDEKA-Kunden in rund 900 Märkten der EDEKA Minden-Hannover die Möglichkeit, beim Bezahlen an der Kasse ihre Einkaufssumme um 0,01 Cent bis zu 50 Euro aufzurunden und so zu spenden. Das Fazit nach einer Woche „Aufrunden-Aktion“: Die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Kunden ist riesig. Bereits jetzt sind mehr als 150.000 Euro zusammen gekommen. Auch dieses Geld fließt direkt in den Spendentopf der nationalen EDEKA Stiftung.

100 Tonnen Sachspenden: Bereits am 2. März haben sich fünf vollbeladene Lkw von den Logistikzentren der EDEKA Minden-Hannover in Mittenwalde aus in Richtung polnisch-ukrainischer Grenze aufgemacht. Am Zielort Rzeszow in Polen, nahe der ukrainischen Grenze, angekommen, konnten keine 24 Stunden später rund 200 Europaletten voll mit Lebensmitteln mit einem Gewicht von rund 100 Tonnen abgeladen werden. Dabei handelte es sich um länger haltbare Produkte wie Trinkwasser, H-Milch, Apfelschorle, Zucker, Salz, Mehl, Nudeln, Haferflocken, Konserven und Kekse. Darunter allein 11.000 1,5-Liter-Flaschen Mineralwasser. Die Ware wurde in Polen von ukrainischen Hilfsorganisationen abgeholt und direkt an die Menschen in der Ukraine verteilt.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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